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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theologie), Veranstaltung: Proseminar Systematische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung und Entwicklung des Glücksmodells von Augustinus von Hippo. Seine Ansichten zum Glück werden in dieser Arbeit vorgestellt, um der Frage nach dem wahren Glück möglicherweise ein Stück näherzukommen. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird in zwei Teile getrennt, da man durch die intensiv Beschäftigung mit seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theologie), Veranstaltung: Proseminar Systematische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung und Entwicklung des Glücksmodells von Augustinus von Hippo. Seine Ansichten zum Glück werden in dieser Arbeit vorgestellt, um der Frage nach dem wahren Glück möglicherweise ein Stück näherzukommen. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird in zwei Teile getrennt, da man durch die intensiv Beschäftigung mit seiner Theologie, Augustins frühere und spätere Glückslehre differenzieren sollte. Zunächst wird seine frühere Glückslehre betrachtet, welche hauptsächlich an seinem Werk „de beata vita“ veranschaulicht und analysiert wird. Die daraus entstandenen Ansichten werden mit der damalig vorherrschenden antiken Philosophie verglichen und versucht in einen Konsens zu bringen. Im zweiten Teil wird sich mit seiner späteren Glückslehre beschäftigt und die Aspekte derer werden dargelegt. Hierzu wird hauptsächlich sein von 413 bis 426 n.Chr. verfasstes Werk „de civitate dei“ betrachtet. Nach der Analyse der Bestandteile folgt ein Versuch der Kontexteinbettung und Erklärung der Unterschiede zwischen den Glückslehren. Die daraus resultierenden Überlegungen werden ebenfalls mit der damaligen antiken Philosophie verglichen und ihre Unterschiede vorgebracht und erläutert. Der Abschluss der Arbeit greift nochmals auf die am Anfang gestellte Frage auf und versucht sie durch Augustins Augen und durch die zuvor gesammelten Erkenntnisse zu beantworten.