Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität München (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit und als Teil des Evaluationsprojekts "Spielerführung in Sportmannschaften" soll empirisch abgeklärt werden, welchen Einfluss perzipierte veränderungsbezogene Führung auf die wahrgenommene Führungsqualität ausübt, und welche externen Einflussfaktoren das Vorhandensein von wahrgenommener veränderungsbezogener Führung begünstigen. Die Arbeit soll einen Beitrag leisten, die veränderungsbezogene Führung zu verbessern und eine weiterführende Forschung in diesem Bereich anzuregen. Aufgrund der erörterten Problemstellung lassen sich nun zwei zu untersuchende Fragestellungen präzisieren und die dazugehörigen Hypothesen ableiten: Forschungsleitende Frage 1: Hat die aus der Sicht der Trainer/innen durchschnittlich wahrgenommene veränderungsbezogene Führung Einfluss auf die durchschnittlich perzipierte Führungsqualität? Hypothesen: Die durchschnittlich wahrgenommene veränderungsbezogene Führungskompetenz eines Teams steigert die durchschnittliche perzipierte Führungskompetenz desselben. Explorative Forschungsfrage 2: Begünstigen aus Sicht der Trainer/innen bestimmte Umstände das Vorhandensein von durchschnittlich wahrgenommener veränderungsbezogener Führung? Hypothesen: Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen beiden Geschlechtern hinsichtlich der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz eines Teams und Höhe der Liga. Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen Sportarten hinsichtlich der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz.
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