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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf die Sitzung vom 12.12.2006 im Seminar „Soziologie der Emotionen“ sollen in dieser Arbeit die Fünf Dimensionen romantischer Liebe nach einer These von S. COSTA diskutiert und in modifizierter Weise im Rahmen von Wirtschaft beleuchtet werden. Um dies zu ermöglichen, muss zuvor sowohl das benutzte Vokabular angepasst werden, als auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf die Sitzung vom 12.12.2006 im Seminar „Soziologie der Emotionen“ sollen in dieser Arbeit die Fünf Dimensionen romantischer Liebe nach einer These von S. COSTA diskutiert und in modifizierter Weise im Rahmen von Wirtschaft beleuchtet werden. Um dies zu ermöglichen, muss zuvor sowohl das benutzte Vokabular angepasst werden, als auch die inhaltliche Bedeutung vorsichtig und hinsichtlich wirtschaftlicher Zielsetzungen adaptiert werden. Dieses wird sehr sorgfältig und so minimalistisch wie möglich geschehen, da die Rahmen gebende Struktur nicht angegriffen werden soll. Vorrausgehen wird eine Begriffsklärung, die Emotionen als Ergebnis kognitiver Prozesse beschreibt, sowie eine generelle Darstellung, nicht nur des Interesses der Wirtschaft an Emotionen, sondern auch des gezielten Einsatzes dieser Emotionen in der Wirtschaft als Kaufkraft. Unter Punkt 4. wird die Validität der These diskutiert. Hier soll evaluiert werden, ob das Modell der Fünf Dimensionen romantischer Liebe komplett oder auch nur in Teilen auf die Emotionsarbeit in der Wirtschaft übertragen werden kann. Als Basis für die hier aufgestellte These dient die Aussage COSTAs, „Liebe [sei] eine Form, Gefühle auszudrücken, die wir kulturell geprägt haben. Sie lässt sich in fünf Dimensionen aufgliedern“ Projiziert auf wirtschaftliche Interessen, soll die These für diese Arbeit lauten: Emotionen sind kulturell geprägt. Sie folgen, auch in einem vorgebenden und kontrollierenden Rahmen wie der Wirtschaft, natürlichen Regeln. Sie lassen sich in fünf Dimensionen aufgliedern.