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Die Funktion der Alchemie und der naturphilosophisch-biologischen Erkenntnisse Goethes in Bezug auf die Figur des Homunculus in
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Goethes Faustdichtung I und II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wagner, Fausts einstiger Lehrling, schafft in Faust II in seiner Alchemistenküche den Homunculus. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie diese Szene zu deuten ist, und wie sie sich in das Gesamtwerk einordnen lässt. Dabei werden unterschiedliche Interpretationsansätze betrachtet. Unter anderem wird die Szene aus naturphilosophisch-biologischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Goethes Faustdichtung I und II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wagner, Fausts einstiger Lehrling, schafft in Faust II in seiner Alchemistenküche den Homunculus. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie diese Szene zu deuten ist, und wie sie sich in das Gesamtwerk einordnen lässt. Dabei werden unterschiedliche Interpretationsansätze betrachtet. Unter anderem wird die Szene aus naturphilosophisch-biologischer Perspektive betrachtet und dem alchemistischen Schaffen gegenübergestellt.