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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (FB Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar Genealogie der Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ich kenne mein Los. Es wird sich einmal an meinen Namen die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen - an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab, an die tiefste Gewissens-Kollision, an eine Entscheidung, heraufbeschworen gegen alles, was bis dahin geglaubt, gefordert, geheiligt worden war." Friedrich Nietzsche, Ecce homo, 1888 Mit dieser These in >Ecce…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (FB Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar Genealogie der Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ich kenne mein Los. Es wird sich einmal an meinen Namen die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen - an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab, an die tiefste Gewissens-Kollision, an eine Entscheidung, heraufbeschworen gegen alles, was bis dahin geglaubt, gefordert, geheiligt worden war." Friedrich Nietzsche, Ecce homo, 1888 Mit dieser These in >Ecce homo< sollte Friedrich Nietzsche Recht behalten. Er gilt als dunkler, aber neuzeitlich-fortschrittlicher Philosoph. Er besticht durch seine poetische Sprachkraft und wurde als sprachschöpferischer Künstler in eine Reihe mit Dostojewskij und Goethe gestellt. Auf der anderen Seite ist seine Arbeit positivistisch1, psychologisch und vor allem unzeitgemäß. Und das muss sie mit dem Anspruch einer Philosophie der Zukunft auch sein: immer unzeitgemäß. Aufgrund dessen ist es auch nicht verwunderlich, dass er sich an das wagt, was für die Gesellschaft in der er lebt undenkbar ist: die Umwertung aller Werte. Die Genealogie der Moral gilt als Nietzsches philosophisch geschlossenstes Werk. Nie ist es ihm sonst so gut gelungen, seinem Denken eine systematische Ordnung zu geben. Diese Publikation sollte dazu dienen, einige Hauptvoraussetzungen der vorangegangenen Schrift >Jenseits von Gut und Böse< zu verdeutlichen. Außerdem gab ihm, wie er in der Vorrede zur Genealogie beschreibt, Paul Rée ,,den ersten Anstoss, von meinen Hypothesen über den Ursprung der Moral Etwas zu verlautbaren." Diese Verlautbarungen wurden so stark und standen derart in Abrede zu geltenden Konventionen und Normen, dass er sie selbst als Streitschrift deklarierte. Die Genealogie ist eine Kampfansage. ,,Sie ist - neben Kierkegaards >Krankheit zum Tode< [...] - sicher deren revolutionärstes Werk seit Kant."4

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