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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Horrorliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Funktionen des Albtraums in Horrorfilmen untersucht. Zunächst wird in einem theoretischen Teil der Frage nachgegangen, wie und wann ein Albtraum entsteht. An dieser Stelle sei jedoch kurz angemerkt, dass zum Thema Albtraum so gut wie keine Fachliteratur zu finden ist. Lediglich in der psychologischen Literatur über die Analyse von Träumen lässt sich an manchen Stellen ein Hinweis auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Horrorliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Funktionen des Albtraums in Horrorfilmen untersucht. Zunächst wird in einem theoretischen Teil der Frage nachgegangen, wie und wann ein Albtraum entsteht. An dieser Stelle sei jedoch kurz angemerkt, dass zum Thema Albtraum so gut wie keine Fachliteratur zu finden ist. Lediglich in der psychologischen Literatur über die Analyse von Träumen lässt sich an manchen Stellen ein Hinweis auf Albträume bzw. Angstträume finden. In dem darauffolgenden Kapitel werden zwei Horrorfilme untersucht, in denen der Albtraum eine wesentliche Rolle spielt. In beiden Filmen wird der Albtraum auf Inhalt, Ursache und Funktionen überprüft und analysiert. Dabei werden auch filmische Effekte, wie diverse Kameraeinstellungen oder -perspektiven, mit in die Analyse einbezogen. Im Anschluss erfolgt eine Gegenüberstellung der beiden Albträume, bei der Gemeinsamkeiten oder Unterschiede herausgestellt werden sollen. Albträume sind kein positives Erlebnis, um so interessanter wird es jedoch sein, zu untersuchen, wie die Filmbranche mit dieser Form des Schreckens umgeht und ob sich eventuell Bezüge zur Traumforschung feststellen lassen.