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Die Funktionen des Erzählens in Anna Seghers
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Trauerarbeit: Exilliteratur 1933-45 und ihre Nachzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll anhand konkreter Textaspekte und -stellen untersucht werden, welche Erzählintention Anna Seghers mit dem Schreiben dieser Novelle verfolgte. Dabei unterscheide ich eine Autorbezogene Funktion, d.h. welche Ziele die Autorin für sich persönlich mit dem Schreiben verfolgte, und eine Leserbezogene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Trauerarbeit: Exilliteratur 1933-45 und ihre Nachzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll anhand konkreter Textaspekte und -stellen untersucht werden, welche Erzählintention Anna Seghers mit dem Schreiben dieser Novelle verfolgte. Dabei unterscheide ich eine Autorbezogene Funktion, d.h. welche Ziele die Autorin für sich persönlich mit dem Schreiben verfolgte, und eine Leserbezogene Funktion, d.h. welche Botschaft dem Leser übermittelt werden soll. In einem ersten Kapitel sollen zunächst beide Begrifflichkeiten – die Autorbezogene und die Leserbezogene Funktion - näher erläutert werden. Im Hauptteil dieser Arbeit soll dann diese Dualität der Erzählfunktion konkret am Text bzw. an Textaspekten erarbeitet werden. Dabei lege ich den Schwerpunkt auf die Erzähl- und Zeitstruktur des Textes, die autobiographischen Elemente und die Figuren- und Landschaftsdarstellungen. Abschließend behandle ich in einem letzten Kapitel das Motiv des Erinnerns, da es in der Funktion des Erzählens, sowie innerhalb des fiktionalen Geschehens selbst eine Schlüsselfunktion hat.