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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll es um die Galerie Henning gehen, eine kleine Privatgalerie in der Deutschen Demokratischen Republik, genauer gesagt in Halle. Dabei spielt der gesellschaftliche und kulturgeschichtliche Kontext, der zur Zeit der Galerie Henning von der Formalismusdiskussion geprägt war, eine wichtige Rolle. Inwiefern wurde die Galerie, als ein Vertreter der halleschen Kunst von dieser Diskussion beeinflusst und wie kam es dazu, dass sie es schaffte eine sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll es um die Galerie Henning gehen, eine kleine Privatgalerie in der Deutschen Demokratischen Republik, genauer gesagt in Halle. Dabei spielt der gesellschaftliche und kulturgeschichtliche Kontext, der zur Zeit der Galerie Henning von der Formalismusdiskussion geprägt war, eine wichtige Rolle. Inwiefern wurde die Galerie, als ein Vertreter der halleschen Kunst von dieser Diskussion beeinflusst und wie kam es dazu, dass sie es schaffte eine sich von der staatlich-propagierten Kunstauffassung unterscheidende Auffassung zu vertreten, sollte so eine Beeinflussung nicht zustande gekommen sein. Um diese These angemessen erläutern zu können ist es daher notwendig am Anfang einen kurzer Abriss über die Malerei im Halle der Nachkriegsjahre, sowie über die seit den 50er Jahren einsetzende Formalismusdiskussion zu präsentieren.