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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die 'Vorauer Handschrift 276', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Topos der unschuldig verfolgten, später aber dennoch rehabilitierten Frau darf die Crescentia-Erzählung der Kaiserchronik wohl als eine der interessantesten Geschichten gelten. Dabei vermag die Geschichte den Leser sowohl durch die inhaltliche Spannung als auch durch ihre konsequent christlich-spirituelle Dimension den Leser in ihren Bann zu schlagen. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die 'Vorauer Handschrift 276', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Topos der unschuldig verfolgten, später aber dennoch rehabilitierten Frau darf die Crescentia-Erzählung der Kaiserchronik wohl als eine der interessantesten Geschichten gelten. Dabei vermag die Geschichte den Leser sowohl durch die inhaltliche Spannung als auch durch ihre konsequent christlich-spirituelle Dimension den Leser in ihren Bann zu schlagen. Doch seitdem Friedrich Ohly das Kompositionsschema dieser Erzählung herausarbeitete, wurde viel über den Charakter der Gattung dieser Erzählung gerätselt: Legende, Märchen, Novelle - oder doch etwas von all dem Verschiedenes? Dieser umstrittenen Gattungsfrage will sich die hier vorliegende Arbeit annehmen.