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Warum entscheiden sich Männer und Frauen für mehr als zwei Kinder und verhalten sich demzufolge abweichend zum vorherrschenden Fertilitätsideal? Basierend auf zwei Wellen des Generations and Gender Survey (GGS) aus vier europäischen Ländern - Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn - widmet sich das Buch der übergeordneten Frage nach den Motiven für den Übergang zum dritten Kind. Der Fokus liegt dabei auf soziokulturelle Faktoren.
Warum entscheiden sich Männer und Frauen für mehr als zwei Kinder und verhalten sich demzufolge abweichend zum vorherrschenden Fertilitätsideal? Basierend auf zwei Wellen des Generations and Gender Survey (GGS) aus vier europäischen Ländern - Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn - widmet sich das Buch der übergeordneten Frage nach den Motiven für den Übergang zum dritten Kind. Der Fokus liegt dabei auf soziokulturelle Faktoren.
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Autorenporträt
Ralina Panova, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich "Familie und Fertilität" am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden
Inhaltsangabe
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangsund des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung derForschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa - diefamiliensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung derFamilie 2.2 Wandel der Fertilität - die demografische Perspektive2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle undökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur,Lebenslauf und Handlung4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie5.2 Value of Children5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzensvon Kindern auf die Familiengröße5.3 Theory of Planned Behavior5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärungdes Übergangs zum dritten Kind5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für denÜbergang zum dritten Kind5.5 Zusammenfassung6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind6.1 Soziokulturelle Faktoren6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern6.1.2 Soziale Normen6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen6.2.1 Das Bildungsniveau6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder6.3.3 Partnerschaft6.3.4 Migrationshintergrund6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergangzum dritten Kind7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglichder Geburt eines dritten Kindes7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.3 Die achte Forschungsfrage8 Daten, Operationalisierungen und Methoden8.1 Generations and Gender Survey8.2 Sample8.3 Operationalisierung der Variablen8.4 Methodische Vorgehensweise9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariateAnalysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem undmit zwei Kind(ern)9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung9.1.3 Länderspezifische Beschreibung9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen)9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren9.2.2 Geschlechtsspezifische
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangsund des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung derForschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa - diefamiliensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung derFamilie 2.2 Wandel der Fertilität - die demografische Perspektive2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle undökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur,Lebenslauf und Handlung4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie5.2 Value of Children5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzensvon Kindern auf die Familiengröße5.3 Theory of Planned Behavior5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärungdes Übergangs zum dritten Kind5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für denÜbergang zum dritten Kind5.5 Zusammenfassung6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind6.1 Soziokulturelle Faktoren6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern6.1.2 Soziale Normen6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen6.2.1 Das Bildungsniveau6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder6.3.3 Partnerschaft6.3.4 Migrationshintergrund6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergangzum dritten Kind7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglichder Geburt eines dritten Kindes7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.3 Die achte Forschungsfrage8 Daten, Operationalisierungen und Methoden8.1 Generations and Gender Survey8.2 Sample8.3 Operationalisierung der Variablen8.4 Methodische Vorgehensweise9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariateAnalysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem undmit zwei Kind(ern)9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung9.1.3 Länderspezifische Beschreibung9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen)9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren9.2.2 Geschlechtsspezifische
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