In diesem Buch befasst sich Arturo Romero Contreras mit der Frage, wie Philosophie nach ihrem proklamierten Ende möglich ist. Dabei geht der Autor im ersten Teil von der Phänomenologie Husserls und ihrer Rezeption bei Fink, Heidegger und Derrida aus und stellt sich die Aufgabe, Kontext und Begründung der Behauptung, die Philosophie habe ihr Ende erreicht, ans Licht zu bringen. Im zweiten Teil wird gezeigt, dass die Vertreter des Endes der Philosophie in der Tat auf eine andere "Logik" und "Mathematik" hinweisen. Die Paradoxie ist ein logischer Begriff, der nur unter gewissen Bedingungen sinnvoll ist. Was sind aber die philosophischen Folgen und der daraus resultierende Denkraum, wenn man neue mathematische Gedanken und nicht-klassische Logiken akzeptiert?
- Die These des Endes der Philosophie: historisch-philosophische Darstellung
- Das Ende der Philosophie und die Phänomenologie
- Die Selbstkritik der Phänomenologie
- Die Dekonstruktion zur (Ohn)macht
- Phänomenologie, Dekonstruktion und Psychoanalyse am Leitfaden der Logik und der Mathematik
- Topologie und Logik außerhalb des Denkens des Endes
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Philosophie, der Kulturwissenschaft und der Mathematik
- Philosophen und Philosophinnen, Kulturwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, Mathematiker und Mathematikerinnen, Logiker und Logikerinnen, Exakt-Wissenschaftler und Exakt-Wissenschaftlerinnen
Der Autor
Arturo Romero Contreras ist Professor und Forscher im Fach Philosophie an der öffentlichen Universität BUAP in Mexiko.
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