Die linken Großkirchen in Deutschland predigen ein einseitiges Christentum, weil sie mit den Regierenden einer Meinung sein wollen, mit der Dauerkoalition der beiden sozialdemokratischen Parteien CDU und SPD. Man betreibt ein staatstreues Christentum, wobei eines klar ist: So war Jesus nicht. Er redete vom Reich Gottes, nicht von Politik. Wirtschaftlich wollte er keine Lohnerhöhungen und Vermögenumverteilungen, weil er bescheiden als Wanderprediger lebte. Aber auch in anderen Positionen dachte er ganz anders als heute: Scheidung war ihm ein Tabu, Homosexualität erst recht (im Widerspruch zu den damals herrschenden Römern), womit er das Alte Testament bestätigte; Frieden war ihm kein Ziel an sich, sondern er sah durchaus den Kampf gegen das Böse (das er noch kannte), ein Kampf, bei dem er Waffen nicht ausschloss. So, wie er auch im Tempel gewaltsam gegen die Händler vorging. Kein Friedensgeseusel und ewiges Kirchentags-Umarmen. Wie Benedikt XVI. plädierte Jesus für eine Entweltlichung, da die Welt dämonisch-verführerisch war und ist. Auch Bonhoeffer, der Liebling der Linken, sah eher die Gefahren einer Dauerdemokratisierung der Gesellschaft, denn Hitler wurde durch die Demokratie an die Macht gebracht. Dies wird in dem Band anhand bekannter Theologen und Bibelstellen aufgezeigt.
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