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Die Polizei besaß im Nationalsozialismus nahezu unkontrollierte Befugnisse. Verhaftungen aus politischen Gründen, unbegrenzte Inhaftierung, Sonderbestrafungen und Hinrichtungen – alles schien ihr erlaubt, und ihre Effizienz beruhte zum Teil auf dem Anschein ihrer Allgegenwärtigkeit. Das Buch zeigt die Herrschaftsmechanismen der Geheimen Staatspolizei innerhalb des Justizapparates, der Verwaltung und der Gesellschaft am Beispiel des Landes Braunschweig. Neben rechts- und organisationsgeschichtlichen Grundlagen werden erschütternde Ereignisse geschildert, die die Praxis der Gestapo beleuchten. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997…mehr

Produktbeschreibung
Die Polizei besaß im Nationalsozialismus nahezu unkontrollierte Befugnisse. Verhaftungen aus politischen Gründen, unbegrenzte Inhaftierung, Sonderbestrafungen und Hinrichtungen – alles schien ihr erlaubt, und ihre Effizienz beruhte zum Teil auf dem Anschein ihrer Allgegenwärtigkeit. Das Buch zeigt die Herrschaftsmechanismen der Geheimen Staatspolizei innerhalb des Justizapparates, der Verwaltung und der Gesellschaft am Beispiel des Landes Braunschweig. Neben rechts- und organisationsgeschichtlichen Grundlagen werden erschütternde Ereignisse geschildert, die die Praxis der Gestapo beleuchten. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Autorenporträt
Gerhard Wysocki, Dr. phil., ist Politologe und Sozialwissenschaftler und war Lehrbeauftragter an der Hochschule Harz sowie an den Fachhochschulen Braunschweig und Hildesheim.