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Sie steigen aus ihren Gräbern - und greifen die Erde an... Mit dem Ende des 21. und dem Beginn des 22. Jahrhunderts ist eine neue Menschheitsepoche angebrochen. Dem Arkoniden Atlan ist es mit Unterstützung der Menschen gelungen, seine Stellung als Imperator zu festigen. Das Bündnis zwischen Arkon und dem Solaren Imperium hat Früchte getragen - speziell für die Terraner, von denen viele bereits wichtige Positionen auf Arkon selbst einnehmen. Atlan muß dies dulden, da er sich auf die meisten seiner Landsleute nicht verlassen kann. Das Solare Imperium ist zur bedeutendsten Handelsmacht am Rande…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"-Reihen
Produktbeschreibung
Sie steigen aus ihren Gräbern - und greifen die Erde an... Mit dem Ende des 21. und dem Beginn des 22. Jahrhunderts ist eine neue Menschheitsepoche angebrochen. Dem Arkoniden Atlan ist es mit Unterstützung der Menschen gelungen, seine Stellung als Imperator zu festigen. Das Bündnis zwischen Arkon und dem Solaren Imperium hat Früchte getragen - speziell für die Terraner, von denen viele bereits wichtige Positionen auf Arkon selbst einnehmen. Atlan muß dies dulden, da er sich auf die meisten seiner Landsleute nicht verlassen kann. Das Solare Imperium ist zur bedeutendsten Handelsmacht am Rande der Milchstraße geworden. Seit 22 Jahren gibt es geradezu einen Strom von Auswanderern zu geeigneten Siedlungswelten. Desgleichen existieren auf vielen von anderen Intelligenzen bewohnten Planeten terranische Gesandtschaften und Handelsniederlassungen. Aber die Lage ist trotzdem nicht rosig, denn man weiß ja inzwischen aus trüber Erfahrung, daß es eine Macht in der Milchstraße gibt, die weder für Arkoniden, noch für Terraner Sympathien empfindet: die Akonen aus dem Blauen System! Perry Rhodan ist über den mit Müh und Not abgewehrten Seuchenangriff der Akonen noch zutiefst beunruhigt. Alle Überlegungen führen zu dem Schluß, daß die Akonen, die geheimnisvollen Vorväter der Arkoniden, die Menschen als lästiges Ungeziefer betrachten und auch dementsprechend behandeln. Was werden die Akonen als nächstes unternehmen...? Patrouillenschiffe bewachen das Blaue System, um jede Angriffsvorbereitung weiterzumelden - doch DIE GEISTERFLOTTE können sie nicht orten...
Autorenporträt
CLARK DARLTON Geboren in Koblenz im Jahr 1920, konnte er im Jahr 1955 seinen ersten Roman veröffentlichen: "Ufo am Nachthimmel". Allerdings gelang ihm das nur mit Hilfe eines Tricks: Da sein Verleger deutsche Autoren strikt ablehnte, reichte Walter Ernsting seinen Roman unter dem Pseudonym Clark Darlton ein. Angeblich sollte der Roman die Übersetzung eines Werkes sein; natürlich war es aber das Original von Walter Ernsting. Der Trick gelang, auch deswegen, weil Clark Darlton zu dieser Zeit wirklich als Dolmetscher tätig war. Zwei Jahre später erhielt der Roman den HUGO. Anfang der 60er Jahre planten und veröffentlichten er und sein Freund K.H. Scheer die Science Fiction-Serie Perry Rhodan. Außerdem ist er der Erfinder des Namens Perry Rhodan. Neben dem Zeichner Johnny Bruck gehörte niemand so lange wie er dem Perry Rhodan-Team an. Zeitweilig schrieb er auch an der ATLAN-Serie mit. Er gilt als "großer alter Mann" des deutschen SF-Fandoms. Außerdem hat er auch an der ersten deutschen Fantasy-Reihe "Dragon" mitgewirkt. Seit 1981 schrieb er nur noch wenige Romane, auch deshalb, weil er zu dieser Zeit nach Irland umgezogen war und die Manuskripte per Post verschicken mußte. Diese waren hauptsächlich Romane, in denen der Mausbiber Gucky im Mittelpunkt stand. Dieser ist gleichzeitig eine der beliebtesten Figuren der Serie und eine Erfindung von Clark Darlton. Aber auch anderen schillernden Figuren wie Ernst Ellert, Barkon, Harno oder Balton Wyt verlieh er Aussehen und Charakter. In der LKS von Heft 1700 erklärte er schließlich offiziell seinen Rückzug aus der Serie. Dennoch gehört er auch weiterhin zum Perry Rhodan-Team, obwohl er sich inzwischen ganz aus der Schriftstellerei zurückgezogen hat. Besonders den Fans ist er aber auch weiterhin verbunden. Walter Ernsting starb am 15. Januar 2005 in Salzburg.