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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 17.58MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 228
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642829369
- Artikelnr.: 53386887
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Erwin W. Heri ( 1954) Prof. Dr., Sozialwissenschaftler und Nationalökonom. Nach dem Studium an der Universität Basel, Promotion, Forschungsaufenthalten in den USA und Habilitation, heute im akademischen Bereich und in der privaten Anlageberatung tätig. Dozent für Finanztheorie an den Universitäten Basel und Genf. Chairman der Valartis Bank. Zahlreiche Publikationen.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 2.1. Einleitende Bemerkungen.- 2.2. Die Portfolio-Analyse der Geldhaltung.- Exkurs: Grundbegriffe der Finanzmarktanalyse.- 2.3. Die Bestimmung der individuellen Geldnachfrage.- 2.4. Komparative Statik des Modells.- (i) Aenderungen des Marktzinssatzes.- (ii) Aenderungen des Einkommens.- (iii) Aenderungen des Risikoparameters.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Der Lagerhaltungsansatz.- 3.3. Weitere Untersuchungen innerhalb des Transaktionskosten-Ansatzes.- 3.4. Abschliessende Bemerkungen.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 3.1. Die Definition der Geldmenge.- 3.2. Die Definition des Einkommens- oder Vermögenskonzeptes.- 3.3. Die Preisvariable.- 3.4. Die Opportunitätskosten der Geldhaltung.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965 1984.- 4.1. Konventionelle Schätzungen.- 4.2. Stabilitätstests.- 4.3. Alternative Spezifikationen.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965 1984.- 5.1. Konventionelle Schätzungen.- 5.2. Stabilitätsuntersuchungen.- 5.3. Alternative Spezifikationen.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Buffer Stocks und Aggregationsproblematik.- 2.1. Von der individuellen zur gesamtwirtschaftlichen Geldnachfrage.- 2.2. Buffer-Stock Theorie.- (i) Implikationen für den Transmissionsmechanismus.- (ii) Implikationen für die Empirie der Geldnachfrage.- 2.3. Testmöglichkeiten der Buffer-Stock Hypothese.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 3.1. Ein einfaches Gleichgewichtsmodell.- (i) Zinspolitik.- (ii) Steuerung der monetären Basis.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 4.1. Methode.- 4.2. Spezifikation und Ergebnisse.- (i) Schätzungen.- (ii) Simulationen.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965-1984.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965-1984.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. "Buffer Stocks" und Aggregationsproblematik.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 2.1. Einleitende Bemerkungen.- 2.2. Die Portfolio-Analyse der Geldhaltung.- Exkurs: Grundbegriffe der Finanzmarktanalyse.- 2.3. Die Bestimmung der individuellen Geldnachfrage.- 2.4. Komparative Statik des Modells.- (i) Aenderungen des Marktzinssatzes.- (ii) Aenderungen des Einkommens.- (iii) Aenderungen des Risikoparameters.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Der Lagerhaltungsansatz.- 3.3. Weitere Untersuchungen innerhalb des Transaktionskosten-Ansatzes.- 3.4. Abschliessende Bemerkungen.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 3.1. Die Definition der Geldmenge.- 3.2. Die Definition des Einkommens- oder Vermögenskonzeptes.- 3.3. Die Preisvariable.- 3.4. Die Opportunitätskosten der Geldhaltung.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965 1984.- 4.1. Konventionelle Schätzungen.- 4.2. Stabilitätstests.- 4.3. Alternative Spezifikationen.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965 1984.- 5.1. Konventionelle Schätzungen.- 5.2. Stabilitätsuntersuchungen.- 5.3. Alternative Spezifikationen.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Buffer Stocks und Aggregationsproblematik.- 2.1. Von der individuellen zur gesamtwirtschaftlichen Geldnachfrage.- 2.2. Buffer-Stock Theorie.- (i) Implikationen für den Transmissionsmechanismus.- (ii) Implikationen für die Empirie der Geldnachfrage.- 2.3. Testmöglichkeiten der Buffer-Stock Hypothese.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 3.1. Ein einfaches Gleichgewichtsmodell.- (i) Zinspolitik.- (ii) Steuerung der monetären Basis.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 4.1. Methode.- 4.2. Spezifikation und Ergebnisse.- (i) Schätzungen.- (ii) Simulationen.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965-1984.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965-1984.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. "Buffer Stocks" und Aggregationsproblematik.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.