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Inzwischen wird nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand ein Scheitern der Inklusion thematisiert. Grund genug, sich ernsthaft Sorgen zu machen, da Inklusion in hohem Maße für Bildungsgerechtigkeit steht. Scheitert Inklusion, so scheitert auch Bildungsgerechtigkeit. Um dem vorzubeugen, hat der Autor in seinen Forschungen die entscheidenden Gelingensbedingungen von Inklusion herausgearbeitet. Denn es ist nicht etwa die Haltung der Lehrkräfte und Eltern, die Inklusion in der täglichen Praxis erschweren – es sind vielmehr die fehlenden Gelingensbedingungen. Thomas Höchst hat die…mehr

Produktbeschreibung
Inzwischen wird nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand ein Scheitern der Inklusion thematisiert. Grund genug, sich ernsthaft Sorgen zu machen, da Inklusion in hohem Maße für Bildungsgerechtigkeit steht. Scheitert Inklusion, so scheitert auch Bildungsgerechtigkeit. Um dem vorzubeugen, hat der Autor in seinen Forschungen die entscheidenden Gelingensbedingungen von Inklusion herausgearbeitet. Denn es ist nicht etwa die Haltung der Lehrkräfte und Eltern, die Inklusion in der täglichen Praxis erschweren – es sind vielmehr die fehlenden Gelingensbedingungen. Thomas Höchst hat die Gelingensbedingungen an den Preisträgerschulen des Jakob Muth-Preises erforscht, Schulen also, die jahrelang erfolgreiche Inklusion umsetzen. In diesem Buch stellt er nicht nur die in der erfolgreichen Praxis herausgearbeiteten Gelingensbedingungen vor, sondern beschreibt detailliert, wie diese in der Lehreraus- und fortbildung erworben werden können bzw. müssen. Somit ist dieses Buch ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung von Inklusion in der Praxis.
Autorenporträt
Thomas Höchst, Jahrgang 1964, ist Direktor einer inklusiven Gesamtschule. Als Buchautor, Verfasser zahlreicher Zeitschriftenartikel, Fortbildungsreferent und Fachgutachter für Inklusion gilt er als Inklusionsexperte. Vor allem die erfolgreiche Umsetzung von Inklusion in der Praxis greift er in seinen Vorträgen und Studientagen immer wieder auf.