Dieses Buch untersucht die Auswirkungen der langfristigen außenpolitischen Zusammenarbeit im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU auf die Mitgliedstaaten. Es konzentriert sich auf Deutschland und das Vereinigte Königreich und liefert einen aktuellen Bericht darüber, wie sie die Anforderungen, die die Zusammenarbeit an alle Mitgliedstaaten stellt, bewältigt haben und wie sich ihre nationalen Außenpolitiken und politischen Entscheidungsprozesse infolgedessen verändert und angepasst haben. Das Buch untersucht nicht nur die außenpolitischen Traditionen und Institutionen beider Staaten, sondern bietet auch detaillierte Analysen darüber, wie sie zwei wichtige politische Fragen angegangen sind: die iranische Nuklearkrise und die Einrichtung und Entwicklung des Europäischen Auswärtigen Dienstes. Die Synthese von Länder- und Fallstudien in diesem Buch soll dazu beitragen, das Wesen der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitikund ihre Bedeutung für die beteiligten Staaten besser zu verstehen.
Nicholas Wright ist Visiting Researcher am Centre for Britain in Europe, University of Surrey..
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.
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