5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: „Einst waren die Römer die stärksten, jetzt sind sie ohne Kraft; die alten Römer wurden gefürchtet, wir leben in Furcht; ihnen zahlten die Barbarenvölker Steuern, wir sind Steuerzahler für die Barbaren“ (6,98). Dieses Zitat stammt aus Priester Salvians von Marseille Schrift, um 440 erschienen, „Vom Walten Gottes“. Es erläutert die Ansicht des Priesters, der zur Zeit des sich andeutenden „Untergangs“ des Römischen Reiches gelebt hat. Er legt in…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: „Einst waren die Römer die stärksten, jetzt sind sie ohne Kraft; die alten Römer wurden gefürchtet, wir leben in Furcht; ihnen zahlten die Barbarenvölker Steuern, wir sind Steuerzahler für die Barbaren“ (6,98). Dieses Zitat stammt aus Priester Salvians von Marseille Schrift, um 440 erschienen, „Vom Walten Gottes“. Es erläutert die Ansicht des Priesters, der zur Zeit des sich andeutenden „Untergangs“ des Römischen Reiches gelebt hat. Er legt in diesem Ausschnitt seine Sicht auf die Situation der damaligen Zeit dar. Doch wie konnte es soweit kommen, dass die Römer, die einst die Stärksten waren, nun ohne Kraft seien? Mit den Barbarenvölkern sind germanische Stämme gemeint, inwiefern haben diese zum Untergang des Römischen Reiches beigetragen? Wie sind die Römer mit diesen Barbaren umgegangen? Diese Fragen werde ich im Folgenden anhand von Klaus Rosens Werk „die Völkerwanderung“ beantworten. Dabei werde ich zunächst auf die Germanenpolitik der Römer bis zur Mitte des vierten Jahrhunderts, im nächsten Teil werde ich dann auf die Germanenpolitik nach der Mitte des vierten Jahrhunderts eingehen und werde schließlich das Wesentliche in einem Fazit zusammenfassen.