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In seinem Werk 'Die Germania' beschreibt Cornelius Tacitus detailliert die Kultur, Bräuche und Lebensweise der germanischen Stämme. Er hebt besonders ihre Tapferkeit und ihren Sinn für Freiheit hervor. Tacitus' Schreibstil ist prägnant und nüchtern, was zu seiner Glaubwürdigkeit als Historiker beiträgt. Das Buch ist eine bedeutende Quelle für das Verständnis der Germanen in der Antike und bietet einen Einblick in ihre Gesellschaftsstruktur und Werte. Tacitus' Werk findet sich im literarischen Kontext der antiken Geschichtsschreibung wieder und hebt sich durch seine genaue Beobachtung und Analyse hervor.…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Werk 'Die Germania' beschreibt Cornelius Tacitus detailliert die Kultur, Bräuche und Lebensweise der germanischen Stämme. Er hebt besonders ihre Tapferkeit und ihren Sinn für Freiheit hervor. Tacitus' Schreibstil ist prägnant und nüchtern, was zu seiner Glaubwürdigkeit als Historiker beiträgt. Das Buch ist eine bedeutende Quelle für das Verständnis der Germanen in der Antike und bietet einen Einblick in ihre Gesellschaftsstruktur und Werte. Tacitus' Werk findet sich im literarischen Kontext der antiken Geschichtsschreibung wieder und hebt sich durch seine genaue Beobachtung und Analyse hervor.

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Autorenporträt
Publius Cornelius Tacitus (* um 58 n. Chr.; um 120) war ein bedeutender römischer Historiker und Senator.Tacitus praenomen (Vorname) dürfte, wie aus einer Handschrift ersichtlich, Publius gewesen sein,[1] wenngleich ihn Sidonius Apollinaris (5. Jahrhundert) als Gaius bezeichnete. Das Cognomen Tacitus (wörtlich der Schweigsame) findet sich auch beim möglichen Vater des Historikers, einem Prokurator der Provinz Gallia Belgica, den Plinius der Ältere erwähnt.[2] Wenn diese Verbindung korrekt ist, gehörte Tacitus Familie dem Ritterstand an, und er stieg als ihr erster Angehöriger (homo novus) in die Nobilität auf. Die Familie stammte wahrscheinlich aus einer der westlichen römischen Provinzen, vielleicht Gallia Cisalpina oder Gallia Narbonensis.[3] Tacitus mögliche Grabinschrift[4] überliefert mit CA den Beginn eines weiteren Namensbestandteils; möglicherweise lautete er vollständig Caecina (Paetus?), was auf eine familiäre Verbindung mit der senatorischen Familie der Caecinae hindeuten könnte. Eventuell war Tacitus Vater mit einer Caecinia verheiratet.