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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Proseminar "Schule und Gesellschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle der Begriff der Chancengleichheit für die Gesamtschule spielt und inwiefern sich diese hinsichtlich des Chancengleichheitsbegriffes vom dreigliedrigen Schulsystem unterscheidet. Dafür wird zunächst die allgemeine Entwicklung der Gesamtschulidee erläutert, um dann die zentrale Bedeutung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Proseminar "Schule und Gesellschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle der Begriff der Chancengleichheit für die Gesamtschule spielt und inwiefern sich diese hinsichtlich des Chancengleichheitsbegriffes vom dreigliedrigen Schulsystem unterscheidet. Dafür wird zunächst die allgemeine Entwicklung der Gesamtschulidee erläutert, um dann die zentrale Bedeutung des Begriffs der Chancengleichheit in diesem Zusammenhang herauszuarbeiten. Anschließend werden die Positionen der Befürworter und der Gegner der Gesamtschule untersucht, die jeweils das Prinzip der Chancengleichheit für sich reklamieren. Dabei wird festgestellt, dass hier von sehr unterschiedlichen Vorstellungen von Chancengleichheit ausgegangen wird. Ist im Fall der Befürworter die umfassende Idee einer "Ergebnisgleichheit" anzutreffen, so vertreten die Gegner hingegen das weniger strenge Konzept einer "Startgleichheit". Während Ersteres letztlich als nicht vollständig realisierbar beurteilt wird, wird Letzteres hingegen als zu schwach eingeschätzt, um soziale Benachteiligungen im deutschen Schulsystem zu verringern.