Die vorliegende Darstellung skizziert die historische Entwicklung des Instituts von der clausula rebus sic stantibus im usus modernus hin zum Geschäftsgrundlagenbegriff Oertmanns, umreißt die jüngere Rechtsprechung des OGH und stellt den Meinungsstand innerhalb der österreichischen Rechtswissenschaft dar, um im Anschluss daran Lösungsansätze für den Problemkomplex fehlender oder nicht länger zutreffender Voraussetzungen eines Rechtsgeschäfts zu diskutieren und damit einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage zu leisten.
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