Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, aus welchen Gründen die Verbände der LGBTQ+-Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, Plus) den Reformentwurf des Transsexuellengesetzes (TSG) aus Mai 2019 ablehnten und welche Regelungen ein gelungener Gesetzesentwurf enthalten sollte. Dazu wurden 25 Stellungnahmen von LGBTQ+-Verbänden zum Reformentwurf des Transsexuellengesetzes ausgewertet und zusammengefasst. Die Auswertung zeigt, dass der Gesetzesentwurf aus Sicht der Verbände lediglich acht Verbesserungen beinhaltet hätte. Allerdings ergaben sich 13 Kritikpunkte und fünf unerfüllte Forderungen an eine Neufassung des Gesetzes.
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