Anna Waser, geboren 1678, gilt als die erste namentlich bekannte Schweizer Malerin. Ihre Nachfahrin Maria Waser erzählt die für damalige Zeiten ungewöhnliche Lebensgeschichte der Malerin, die von ihrer Familie entgegen der gesellschaftlichen Konventionen auf ihrem künstlerischen Weg gefördert und unterstützt wird. Die einfühlsame Romanbiografie schildert eindrucksvoll die seelischen Konflikte zwischen familiären Verpflichtungen, künstlerischer Selbstverwirklichung und Liebe. Maria Waser erhielt als erste Frau 1938 den Literaturpreis der Stadt Zürich.
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