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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Europäisches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Ausarbeitung eines Referates welches im Rahmen des Seminars "Europäisches Recht" gehalten wurde. Hauptaufgabe dieses Beitrages ist es nicht, einen möglichst vollständigen Abriß über die in großer Zahl vorhandenen, bedeutsamen historischen Daten zu geben. Der Grund hierfür liegt darin, daß in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Europäisches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Ausarbeitung eines Referates welches im Rahmen des Seminars "Europäisches Recht" gehalten wurde. Hauptaufgabe dieses Beitrages ist es nicht, einen möglichst vollständigen Abriß über die in großer Zahl vorhandenen, bedeutsamen historischen Daten zu geben. Der Grund hierfür liegt darin, daß in vorangegangenen Beiträgen über spezielle Institutionen oder Rechtsbereiche der EU bereits die jeweiligen geschichtlichen Entwicklungen abgedeckt wurden. Aufgabe dieses Beitrages soll es vielmehr sein, die Betrachtungen der wichtigsten Entwicklungsstränge und Ereignisse des Europäischen Einigungsprozesses in einen größeren zeitlichen Rahmen einzubetten. Damit ist zum Einen gemeint, daß den Anfängen der europäischen Integration überproportional viel Raum gewidmet wird und zum Anderen, daß über die Gegenwart hinaus zukünftige Entwicklungen der Europäischen Union diskutiert werden sollen. Die Europäischen Union ist hervorgegangen aus einem freiwilligen Zusammenschluß souveräner Staaten. Historisch einmalig ist die Intensität der Verbindung. So präsentiert sich die Europäische Union heute als Kombination aus supranationalem Gebilde mit eigenen Gemeinschaftsorganen einerseits und intergovernementaler Zusammenarbeit zwischen Nationalstaaten andererseits. Die Entstehung und Entwicklung dieses dualen Charakters soll anhand der Betrachtung von europäischen Institutionen, Prozessen und Politikbereichen nachgezeichnet werden. [...]