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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man etwas über die Ursprünge der Spiele sagen möchte, stellt man rasch fest, dass es nur wenig verlässliche Quellen gibt. Schon J. Grant hält zu Beginn einer seiner Arbeiten fest, dass kaum schriftliche Formen der Überlieferung aufzufinden sind. "Highland tradition itself helps to explain this problem since so many of the legends, customs and traditions of the Highland communities tended to be passed on from generation to generation by word of mouth rather than being…mehr

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Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man etwas über die Ursprünge der Spiele sagen möchte, stellt man rasch fest, dass es nur wenig verlässliche Quellen gibt. Schon J. Grant hält zu Beginn einer seiner Arbeiten fest, dass kaum schriftliche Formen der Überlieferung aufzufinden sind. "Highland tradition itself helps to explain this problem since so many of the legends, customs and traditions of the Highland communities tended to be passed on from generation to generation by word of mouth rather than being written down." (Grant 1991: 7) Demnach scheint es nur allzu verständlich, dass vorhandenes Wissen über die frühe Entwicklung nur in fragmentarischen Zügen tradiert wurde. Wobei es anzumerken gilt, dass auch den Chroniken, welche durch schottische Geschichtsschreiber nach dem 11.Jahrhundert verfasst wurden, mit Skepsis begegnet werden sollte. Oft hatten sie das Bestreben, durch Zurückdatierung der schottischen Ursprünge diese gegenüber der Geschichte Englands aufzuwerten, um die schottische Geschichte in ein besseres Licht zu stellen. (vgl. Grant 1991: 7 f) Heutige Erkenntnisse müssen diesbezüglich also kritisch reflektiert werden. Jedoch kann man mit relativer Sicherheit davon ausgehen, dass solche schon sehr frühen Formen von Disziplinen der Hochlandspiele existiert haben, auch wenn diese sich bis heute auch sportlich weiter entwickelt haben. Beispielsweise gibt es ein Manuskript aus dem 11. Jahrhundert (dessen Verfassungsdatum wohl noch weit früher liegt), das erstmals auf die Erscheinungsform der Mannschaftssportart Hurling verweist. Sie ist die irische Schwestersportart zu dem auch heute noch teilweise bei den schottischen Hochlandspielen praktizierten Shinty. Nicht unmittelbar lässt sich hier beweisen, dass der Ursprung beider Spielvarianten ganz sicher keltischer Herkunft ist. Fest steht jedoch, dass sowohl die irische als auch die schottische Form etymologisch auf das Gälische zurückzuführen ist. Caman ist der urkeltische Ausdruck für einen gebogenen Holzstock und wird nach wie vor in beiden Ländern als Grundbezeichnung für den verwendeten Schläger benutzt. (vgl. Maolfabhail 1999: 149) direkt eine starke Affinität zur irischen Kultur ausgedrückt wird. Aus dem Inhalt: - Ursprünge keltischer Tradition, - die Zeit der Highland Clans, - die Highland Societies, - die Marginalisierung der Hochlandbevölkerung

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