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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Hochkultur trifft auf Barbaren: Rom und Germanien in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit dem Thema der römischen Münzen beschäftigen. Genauer wird hierbei auf deren Geschichte eingegangen. Diese ist nämlich deutlich älter als die Dynastie der römischen Kaiser. Nach Meinung des Autors verbinden viele Menschen mit der "Numismatik" oder der sogenannten "Münzkunde" eher etwas, das sie für nicht interessant halten. Dabei steckt in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Hochkultur trifft auf Barbaren: Rom und Germanien in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit dem Thema der römischen Münzen beschäftigen. Genauer wird hierbei auf deren Geschichte eingegangen. Diese ist nämlich deutlich älter als die Dynastie der römischen Kaiser. Nach Meinung des Autors verbinden viele Menschen mit der "Numismatik" oder der sogenannten "Münzkunde" eher etwas, das sie für nicht interessant halten. Dabei steckt in den Münzen, die es aus der Antike gibt, so viel Potential, das es ermöglicht, neben anderen Quellen und Darstellungen die Geschichte weiter zu interpretieren und zu rekonstruieren. Nachdem ich im ersten Teil der Hausarbeit also versuche, die Geschichte der Münze kompakt darzustellen, werde ich mich im zweiten Teil dann mit der folgenden Frage beschäftigen: Es stellt sich die Frage wie das Medium der römischen Münze im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden kann? Vielmehr noch, wie könnten sich die Schüler mit solch einem Medium von Geschichte begeistern lassen und welche Informationen könnten sie daraus möglicherweise gewinnen? Die Münzen gehören zur Gattung der gegenständlichen Überreste, die wir aus vergangenen Zeiten auffinden können. Genau dieser Fakt lässt den Spannungsbogen noch größer werden, denn „(…) gegenständliche Überreste – so beschädigt oder unansehlich, verrostet oder vergilbt sie inzwischen sein mögen – [waren] einmal Teil dieser nunmehr vergangenen früheren Realität (…)“. Haben die Schüler die Möglichkeit, mit solchen Quellen arbeiten zu dürfen, ist ihr Interesse möglicherweise deutlich größer als bei Darstellungstexten aus Schulbüchern.