Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat. Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multikultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas.
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"Fries Rezept: ganz viel lesen und davon nur das an seine Leser weitergeben, was für sie wirklich interessant sein könnte."
Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein
"Wie sieht der Globus historisch aus, wenn man nicht dauernd von Europa aus guckt? Ein erstaunlicher Teppich aus Geschichte, neu erzählt."
ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Eine Fundgrube globalhistorischen Wissens... ein Denkanstoß, wie Geschichtsvermittlung in Zeiten der Globalisierung aussehen könnte."
Deutschlandfunk, Winfried Dolderer
"Eine jüngere Leserschaft wird lange Freude daran haben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eva-Maria Nagel
"Der Gombrich für unsere Zeit."
Jürgen Osterhammel
"Jetzt ist sie da, die kompakte Übersicht über die Weltgeschichte - ganz ohne eurozentrische Nabelschau. Danke dafür."
Neue Zürcher Zeitung, Hans ten Doornkaat
"Vorsicht: Das kann den Horizont erweitern!"
Kurier
Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein
"Wie sieht der Globus historisch aus, wenn man nicht dauernd von Europa aus guckt? Ein erstaunlicher Teppich aus Geschichte, neu erzählt."
ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Eine Fundgrube globalhistorischen Wissens... ein Denkanstoß, wie Geschichtsvermittlung in Zeiten der Globalisierung aussehen könnte."
Deutschlandfunk, Winfried Dolderer
"Eine jüngere Leserschaft wird lange Freude daran haben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eva-Maria Nagel
"Der Gombrich für unsere Zeit."
Jürgen Osterhammel
"Jetzt ist sie da, die kompakte Übersicht über die Weltgeschichte - ganz ohne eurozentrische Nabelschau. Danke dafür."
Neue Zürcher Zeitung, Hans ten Doornkaat
"Vorsicht: Das kann den Horizont erweitern!"
Kurier