9,99 €
Statt 19,95 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
9,99 €
Statt 19,95 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 19,95 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 19,95 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Die nächsten Jahre können sehr ungemütlich werden. Der Computer erhöht unseren Wohlstand nicht mehr so, wie er es seit den 80er Jahren spürbar getan hat. Ökonomen werden sich verwundert die Augen reiben, wenn sie hier lesen, dass Familienqualität, Wertvorstellungen und unser Verhalten etwas mit wirtschaftlichem Wohlstand zu tun haben. Mehr noch: Langfristig sind das die entscheidenden Standortfaktkoren in der Informationsgesellschaft. Auf der Grundlage der Kondratieff-Theorie (die Theorie der langen Wellen) analysiert der Wirtschaftsjournalist Erik Händeler die derzeitige Wirtschaftslage,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.77MB
Produktbeschreibung
Die nächsten Jahre können sehr ungemütlich werden. Der Computer erhöht unseren Wohlstand nicht mehr so, wie er es seit den 80er Jahren spürbar getan hat. Ökonomen werden sich verwundert die Augen reiben, wenn sie hier lesen, dass Familienqualität, Wertvorstellungen und unser Verhalten etwas mit wirtschaftlichem Wohlstand zu tun haben. Mehr noch: Langfristig sind das die entscheidenden Standortfaktkoren in der Informationsgesellschaft. Auf der Grundlage der Kondratieff-Theorie (die Theorie der langen Wellen) analysiert der Wirtschaftsjournalist Erik Händeler die derzeitige Wirtschaftslage, indem er weit in die Geschichte zurückgeht. Doch er beschränkt sich nicht auf die Analyse: Ob in der Schule, in der Wirtschaftspolitik, im kranken Gesundheitswesen, an der Börse oder im Unternehmen - in jedem Lebensbereich zeigt er den Weg in den nächsten Strukturzyklus. Letztlich bestimmen wir mit unserem heutigen Sozialverhalten und unserer Ethik den Wohlstand von morgen. Und entscheiden damit auch, ob sich Europa in der Welt von morgen behaupten kann. Erik Händelers engagierte und visionäre Beiträge zielen auf die heutige wirtschaftspolitische Debatte. Er begründet die Hoffnung auf eine menschliche Zukunft. Ein hochinteressantes und brisantes Buch, das aufrüttelt und vieles in Bewegung setzen kann.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Händeler, Erik, Jahrgang 1969, ist als Buchautor und Zukunftsforscher vor allem Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nach einem Tageszeitungsvolontariat und Tätigkeit als Stadtredakteur in Ingolstadt studierte er in München Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik. 1997 wurde er freier Wirtschaftsjournalist, um die Konsequenzen der Kondratiefftheorie in die öffentliche Debatte zu bekommen. 2010 zeichnete ihn die russische Akademie der Wissenschaften mit der Bronze-Medaille für wirtschaftswissenschaftliches Arbeiten aus.
Rezensionen
"Händelers Buch ist ein in packender Sprache geschriebenes Plädoyer dafür, endlich zu begreifen, dass die Fähigkeit und Bereitschaft der Bürger zur Leistung und Kooperation heute der entscheidende Faktor geworden ist, der Wohlstand schafft." (Prof. Dr. Dieter Grosser)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dagmar Deckstein wünscht diesem Buch über Wirtschaftszyklen und die Kondratiefftheorie "weite Verbreitung", um das Bewusstsein für die Gründe der wirtschaftlichen Stagnation und Perspektiven ihrer Überwindung zu schärfen. Sie nimmt sich viel Raum zum Zusammenfassen des Buchinhalts und erklärt detailliert die Auffassung des Autors von den Zyklen der Wirtschaft, bei denen auf eine Innovationsphase mit großem Aufschwung immer eine Abschwungphase folgt. Händeler stelle überzeugend dar, dass die derzeitige wirtschaftliche Krise nur zu überwinden sei, wenn eine "neue, bisher ungenutzte Produktivitätsreserve" nutzbar gemacht werden könne, so die Rezensentin zustimmen. Sie lobt das Buch dafür, die traditionellen Vorstellungen von einer rein "mechanistisch-monetären" Wirtschaft "weit hinter sich" zu lassen und folgt Händeler in seiner Einschätzung, dass Wirtschaftswachstum sich nur einstellen kann, wenn auf "Motivation, Kreativität, Zusammenarbeit" als neue Quelle der Produktivität gesetzt wird.

© Perlentaucher Medien GmbH