Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Handels durch Geld und Tausch führt bis weit hinter die Epoche vor Christus zurück. Dabei diente das Geld wie heutzutage noch als Wertmesser, Zahlungs- und Tauschmittel und war eine grundlegende Basis für einen funktionierenden Handel. Im eigentlichen Sinn hat sich das bis heute nicht geändert, da wir Waren oder Dienstleitungen gegen eine bestimmte Wertigkeit eintauschen. Heutzutage hat sich im Wesentlichen die Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten wie beispielsweise durch Überweisungen, Lastschriften und Bezahlung durch Kreditkarten vervielfacht und vereinfacht. Die ursprüngliche Idee, durch den Tausch den Nahrungsbedarf der Familie decken zu können, ist bis heute erhalten geblieben. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der primären Tauschidee und der Veränderung der Stabilität des Geldes im Laufe der Jahre. Diese Entwicklung wird rückblickend auf die Geldwertigkeit und beginnend mit den Anfänden des Tauschhandels erläutert. Im Anschluss daran wird die erste Form des Zahlungsverkehrs durch Naturalien, Edelmetalle, Münzen und folglich die Einführung des Papiergeldes beschrieben. Im Hauptteil wird das Bankwesen genauer behandelt und die Vorteile die sich durch Geschäftsbankengeld ergeben verdeutlicht. Infolgedessen wir die Währungssituation während der Inflation im Jahr 1923 in Deutschland analysiert. Außerdem wird der Verlauf des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Form von Kreditkarten erläutert sowie die der elektronischen Geldmittel.
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