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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Tennisschwerpunktfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des sogenannten „Weißen Sports“ hat eine faszinierende Historie und Entwicklung aufzuweisen. Zahlreiche berühmte Tennisspieler prägten die Entwicklung des Tennissports. Teilweise waren es exzentrische Spieler, wie John Mc Enroe oder vorzeige Athleten wie einst René Lacoste, der den „Vier Musketieren“ angehörte. Nicht zu vergessen ist aber auch Arthur Ashe, der als erster…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Tennisschwerpunktfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des sogenannten „Weißen Sports“ hat eine faszinierende Historie und Entwicklung aufzuweisen. Zahlreiche berühmte Tennisspieler prägten die Entwicklung des Tennissports. Teilweise waren es exzentrische Spieler, wie John Mc Enroe oder vorzeige Athleten wie einst René Lacoste, der den „Vier Musketieren“ angehörte. Nicht zu vergessen ist aber auch Arthur Ashe, der als erster farbiger Spieler den Pokal von Wimbledon in den Händen halten durfte. Aus deutscher Sicht sind Boris Becker und Steffi Graf die Galionsfiguren. Becker war der jüngste Tennisspieler, der auf dem „grünen Rasen“ (seinem Wohnzimmer) mit jungen 17 Jahren den Triumph feiern durfte. Hinter diesen Erfolgsgeschichten steckten aber nicht nur harte Arbeit und Talent. Die Materialenwicklung war, wie es hier aufgezeigt wird, maßgeblich an diesen Meilensteinen des Tennissports beteiligt.
Autorenporträt
Tobias Schwarzwälder, geboren im Mai 1981 in Karlsruhe, studierte Germanistik und Sportpädagogik auf Lehramt an der Universität Karlsruhe. Ab Januar 2007 wird er in den Schuldienst an Gymnasien in Baden-Württemberg als Referendar eingesetzt. Seine eigene Schiedsrichtertätigkeit (bis Regionalliga), sowie sein Engagement als Delegierter des Kreises Karlsruhes (Nachwuchsförderung der Schiedsrichter) brachten ihn auf den Gedanken, den noch nicht ausführlich erforschten Bereich der Stressbewältigung des Schiedsrichters im Sportspiel Handball näher zu inspizieren.