Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Seminar: Vom Matriarchat zum Patriarchat - Das Geschlechterverhältnis im historischen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich in der Hauptsache mit der sozialen Konstruktion der Geschlechtlichkeit - mit der Ethnomethodologie beginnend und dann insbesondere der Weiterführung und Ergänzung durch Stefan Hirschauer und Gesa Lindemann. Beide fokussieren die Erhebung von empirischen Daten über die soziale Konstruiertheit von individuellen Strukturen und Konzepten, insbesondere derer des Geschlechts. Ihre empirischen Daten gewinnen sie durch die Interviews mit Transsexuellen, die ihre Empfindungen, Erlebnisse und Probleme berichten. Die erbrachten Forschungsergebnisse bzgl. der Entstehung von Geschlecht sind dabei mehr Mittel bzw. Nebenprodukt als primäres Ziel der Forscher. Die Ergebnisse dienen der Erforschung des Entstehungsprozesses von Konstruktionen bzw. Konzepten, deren Träger wir alle mehr oder weniger sind. Diese Arbeit zielt genau auf diese Ergebnisse bzgl. der Entstehung von Geschlechtlichkeit.
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