Der angolanische Journalist Daniel Benchimol, frisch und unschön geschieden, träumt immer wieder von einer aparten, eleganten Frau, dann findet er eine Kamera und entdeckt Fotos, auf denen eben diese Frau zu sehen ist, die Künstlerin Moira, die sich mit der Darstellung von Träumen beschäftigt. Sie lernen sich kennen und lieben. Benchimols Freund, der ehemalige Guerillero und Hotelier Hossi, kann selbst nicht mehr träumen, taucht aber regelmäßig in den Träumen anderer auf, was sogar den kubanischen Geheimdienst auf den Plan ruft, der ihn zeitweilig entführt. Benchimols Tochter Lúcia schließlich träumt von einer freien Gesellschaft, demonstriert mit ihren Freunden gegen die autoritäre Regierung, wandert ins Gefängnis und geht in den Hungerstreik. Ihr Vater setzt alles in Bewegung, um sie zu befreien. In diesem wunderbar poetisch geschriebenen, rebellischen, aber auch komischen Roman geht es um die Sprengkraft, das Geheimnis und den Zauber von Träumen, die kollektiv geträumt, sogar ein Regime zum Abtreten zwingen können. Es geht um private, politische und utopische Träume und um die traumhaft verschlungene, rätselhafte Realität des Lebens selbst. Ein Fest des Erzählens.
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"José Eduardo Agualusa erzählt in seinem neuen Roman ,Die Gesellschaft der unfreiwilligen Träumer' von der Kraft der Utopie und dem Mut der Jugend."
Bayern2, Cornelia Zetzsche
"Mit traumhafter Leichtigkeit und viel Humor entwickelt José Eduardo Agualusa seine verschlungene Geschichte von Träumen, Liebe und Widerstand."
Deutschlandfunk, Birgit Koß
"In Agualusas farbenprächtigem Roman voller Tiere, Licht und Bäume, in dem Orchideen die Autorität der Wirklichkeit untergraben und die Liebe einen bunten Turban trägt, gibt es vieles, 'was nicht sein kann' und dennoch triumphierend in den Lauf der Geschichte eingreift, um sie ins Wunderbare zu wenden."
Badische Zeitung, Ingrid Mylo
"Ein wildes, fantastisches und packendes Plädoyer für das Träumen."
Darmstädter Echo, Kevin Zdiara
"Agualusa beherrscht die Kunst, das Alte in der Vereinigung mit dem Neuen zu porträtieren, das Einheimische im Flirt mit dem Fremden."
Kersten Knipp, Neue Zürcher Zeitung
"Ohne Zweifel einer der wichtigsten Autoren seiner Generation."
António Lobo Antunes
Bayern2, Cornelia Zetzsche
"Mit traumhafter Leichtigkeit und viel Humor entwickelt José Eduardo Agualusa seine verschlungene Geschichte von Träumen, Liebe und Widerstand."
Deutschlandfunk, Birgit Koß
"In Agualusas farbenprächtigem Roman voller Tiere, Licht und Bäume, in dem Orchideen die Autorität der Wirklichkeit untergraben und die Liebe einen bunten Turban trägt, gibt es vieles, 'was nicht sein kann' und dennoch triumphierend in den Lauf der Geschichte eingreift, um sie ins Wunderbare zu wenden."
Badische Zeitung, Ingrid Mylo
"Ein wildes, fantastisches und packendes Plädoyer für das Träumen."
Darmstädter Echo, Kevin Zdiara
"Agualusa beherrscht die Kunst, das Alte in der Vereinigung mit dem Neuen zu porträtieren, das Einheimische im Flirt mit dem Fremden."
Kersten Knipp, Neue Zürcher Zeitung
"Ohne Zweifel einer der wichtigsten Autoren seiner Generation."
António Lobo Antunes