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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des „Emile“ steht die berühmte These, die keinen Zweifel darüber aufkommen lässt, dass seine Kulturkritik nichts an ihrer Grundsätzlichkeit eingebüßt hat: „Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers kommt; alles entartet unter den Händen des Menschen.“ (Rousseau 1998, S.9). Eine Reformierung der bestehenden Gesellschaft scheint zwecklos. Wenn der Mensch frei sein will, muss er sich ihr…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des „Emile“ steht die berühmte These, die keinen Zweifel darüber aufkommen lässt, dass seine Kulturkritik nichts an ihrer Grundsätzlichkeit eingebüßt hat: „Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers kommt; alles entartet unter den Händen des Menschen.“ (Rousseau 1998, S.9). Eine Reformierung der bestehenden Gesellschaft scheint zwecklos. Wenn der Mensch frei sein will, muss er sich ihr entweder entziehen oder die Form des Gemeinschaftslebens umgestalten. Die zweite Option wählt Rousseau im „Emil“ und im „Gesellschaftsvertrag“. Doch wo beginnen?