1894, der Wilde Westen: Nach einer mysteriösen Grippewelle herrscht Unfruchtbarkeit. Umso wichtiger, dass Frauen ihrer weiblichen Pflicht nachkommen, heiraten und gebären. Als die siebzehnjährige Ada jedoch trotz Ehe nicht schwanger wird, verdächtigt man sie, mit einem Fluch belegt zu sein. Sie wird verstoßen und flieht - zur berüchtigten »Hole in the Wall«-Gang. Doch einmal von der Gang aufgenommen, stellt Ada fest, dass die Gesetzlosen ganz anders sind, als der örtliche Sheriff glauben machen will.
Die diverseste Gruppe von Geächteten, die der altehrwürdige Wilde Westen je gesehen hat. Ein wilder Ritt von einem Buch!
Die diverseste Gruppe von Geächteten, die der altehrwürdige Wilde Westen je gesehen hat. Ein wilder Ritt von einem Buch!
"Anna North' Roman überzeugt mit Tempo und einer unvergesslichen Heldin." Für Sie "Feminismus im Wilden Westen, ein Roman, der viele Bilder auf den Kopf stellt." Neue Presse "Mit viel Witz und Kreativität wirbelt North das Genre des Westerns, wo angeblich Männer noch richtige Männer sind und die Frauen für den Haushalt und den Sex zuständig sind, komplett durcheinander." XTRA! "North gelingt es, vor allem Adas Zeit mit der Gang lebendig zu schildern: Erlebnisse von Geborgenheit in einer Gruppe gehen nahtlos in existenzielles Ausgeliefertsein über - Erfahrungen, die Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht machen." Andrea Katharina Kraus, Leipziger Kreuzer "Anna North stellt in ihrem Wilden Westen die Frauen in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist ein feministischer Roman, der mehr will, als bloß zu unterhalten." Die Presse am Sonntag "Starke weibliche und nonbinäre Figuren erzählen die Geschichte des Wilden Westens mal anders. [...] Mitreißend!" Hygge