Nicht nur die Ansichten darüber, ob die Geschichte gestaltbar ist, gehen weit auseinander, sondern auch darüber, auf welche Weise Geschichte gestaltet wird, wenn sie überhaupt gestaltet werden kann. In Teil I des Bandes stehen sich gestaltungskritische und gestaltungsaffirmative Argumente gegenüber, Teil II zielt auf eine Analyse der Gestaltbarkeitsidee im Geschichtsdenken der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts und die Teile III und IV sind den wesentlichen Mitteln oder ¿Hebeln¿ der Gestaltung gewidmet: Politik, Recht und die Wissenschaften.
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