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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut), Veranstaltung: Der Adel in der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Triumph galt in der römischen Antike als höchste Ehrung für einen Feldherrn. In der Zeit um die Wende des dritten zum zweiten Jahrhundert vor Christus hat es besonders viele Debatten im Senat um die Gewährung eines Triumphs gegeben. Aus den Jahrhunderten zuvor sind nur wenige Einzelfälle bekannt, in denen die Triumphvergabe strittig war. Weshalb also gerade zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut), Veranstaltung: Der Adel in der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Triumph galt in der römischen Antike als höchste Ehrung für einen Feldherrn. In der Zeit um die Wende des dritten zum zweiten Jahrhundert vor Christus hat es besonders viele Debatten im Senat um die Gewährung eines Triumphs gegeben. Aus den Jahrhunderten zuvor sind nur wenige Einzelfälle bekannt, in denen die Triumphvergabe strittig war. Weshalb also gerade zu dieser Zeit eine solche Phase eintrat, soll diese Arbeit zeigen, die sich ausschließlich mit dem republikanischen Triumph befasst. Dabei soll zunächst auf die Bedingungen für die Bewilligung eines Triumphs eingegangen werden, um zu demonstrieren, dass die Vergabe des Triumphs nicht ganz so willkürlich geschah, wie es den Anschein haben wird. Danach werden kurz mit die Möglichkeiten, die dem siegreichen Feldherrn zur Verfügung standen, wenn der Senat den Triumph ablehnte, geschildert Dies sind die ovatio und der triumphus in monte Albano. Danach wendet sich die Arbeit einigen Fallbeispielen aus den zu behandelnden Jahren zu; zwei der Feldherren haben den Senat von der Rechtmäßigkeit ihres Triumphs überzeugen können, zwei sind in den Verhandlungen gescheitert. Die Fallbeispiele werden Auffälligkeiten bereithalten und eine Überleitung zu den Gründen liefern, aus denen es zu dieser Phase der Kämpfe um die Gewährung eines Triumphs kam, die immerhin von 211 bis etwa 185 v. Chr. andauerte.