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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,25, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Glücksberechnung im klassischen Utilitarismus und der Frage nach ihrer moralischen Vertretbarkeit innerhalb der Gesellschaft. Der erste Teil dieser Arbeit legt den Fokus auf die Definition der utilitaristischen Ethik mit dem dort verwendeten Begriff „Glück“. Anschließend folgt eine Einführung in zwei unterschiedliche Sichtweisen der Moral und deren Bedeutung für das Zusammenleben von Individuen. Der zweite Teil der Arbeit geht ausführlich auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,25, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Glücksberechnung im klassischen Utilitarismus und der Frage nach ihrer moralischen Vertretbarkeit innerhalb der Gesellschaft. Der erste Teil dieser Arbeit legt den Fokus auf die Definition der utilitaristischen Ethik mit dem dort verwendeten Begriff „Glück“. Anschließend folgt eine Einführung in zwei unterschiedliche Sichtweisen der Moral und deren Bedeutung für das Zusammenleben von Individuen. Der zweite Teil der Arbeit geht ausführlich auf das Verfahren der Glücksberechnung ein und erörtert schließlich, anhand anschaulicher Beispiele, die Fragestellung dieser Arbeit: Ist die Glücksberechnung im klassischen Utilitarismus moralisch vertretbar? In einem abschließenden Fazit wird die Leitfrage anhand der Erörterung beantwortet und mit einer kritischen persönlichen Stellungnahme ergänzt.