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In "Die Göttinnen" entführt Heinrich Mann seine Leser in eine Welt voller komplexer weiblicher Charaktere, die sowohl die Faszination als auch die Schattenseiten der Weiblichkeit verkörpern. Der Roman vereint Elemente der psychologischen Tiefe und der sozialen Kritik und reflektiert die Stellung der Frau in der Gesellschaft der frühen 20. Jahrhunderts. Durch einen anspruchsvollen, oft poetischen Stil gelingt es Mann, die inneren Konflikte seiner Protagonistinnen eindrucksvoll darzustellen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf die patriarchalen Strukturen zu werfen, die ihr Leben…mehr

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Produktbeschreibung
In "Die Göttinnen" entführt Heinrich Mann seine Leser in eine Welt voller komplexer weiblicher Charaktere, die sowohl die Faszination als auch die Schattenseiten der Weiblichkeit verkörpern. Der Roman vereint Elemente der psychologischen Tiefe und der sozialen Kritik und reflektiert die Stellung der Frau in der Gesellschaft der frühen 20. Jahrhunderts. Durch einen anspruchsvollen, oft poetischen Stil gelingt es Mann, die inneren Konflikte seiner Protagonistinnen eindrucksvoll darzustellen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf die patriarchalen Strukturen zu werfen, die ihr Leben bestimmen. Heinrich Mann, ein bedeutender Vertreter der deutschen Literatur und älterer Bruder von Thomas Mann, war bekannt für seine progressive Haltung zur Gesellschaft und besonders zur Rolle der Frauen. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und seine tiefgründigen Analysen von Machtverhältnissen fließen in "Die Göttinnen" ein und zeigen sein Bestreben, das Bewusstsein für die Gleichheit der Geschlechter zu schärfen. Manns persönliche Erlebnisse und zeitgenössische gesellschaftliche Umstände prägten diesen Roman und dessen gewagte Themen. Dieses Buch ist eine fesselnde Lektüre für alle, die sich mit der nicht nur literarischen, sondern auch gesellschaftlichen Bedeutung der Frauen auseinandersetzen möchten. Manns meisterhafte Erzählweise und die eindringlichen Charakterzeichnungen bieten sowohl einen historischen Kontext als auch zeitlose Einsichten in die menschliche Psyche. "Die Göttinnen" ist ein unverzichtbares Werk für Literaturinteressierte und eine anregende Reflexion über Geschlechterrollen, die auch heute noch von Bedeutung ist.

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Autorenporträt
Heinrich Mann, 1871 in Lübeck geboren, begann nach dem Abgang vom Gymnasium eine Buchhhandelslehre, 1891/92 volontierte er im S. Fischer Verlag. Heinrich Mann hat Romane, Erzählungen, Essays und Schauspiele geschrieben. 1933 emigrierte er nach Frankreich, später in die USA. 1949 nahm er die Berufung zum Präsidenten der neu gegründeten Akademie der Künste in Ost-Berlin an, starb aber 1950 noch in Santa Monica/Kalifornien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Einen Heinrich Mann, den man heute nicht mehr kennt, kann man zur Freude von Rezensent Tomas Fitzel nun wiederentdecken: "den italienischen, den Autor der Trilogie ?Die Göttinnen'". Auch hundert Jahre nach Erscheinen sprengen diese drei Romane nach Einschätzung Fitzels noch immer jeden Rahmen. Wie Fitzel berichtet, entdeckte der "prüde Bruder" Thomas Mann, empört von so viel Nacktheit, darin "gellende Geschmacklosigkeiten". Tatsächlich habe man den Eindruck eines wilden Pandämoniums; ganz ohne Skrupel bediene sich Heinrich Mann des Kolportagestils der Fortsetzungsromane, den er etwas pathetisch "hysterische Renaissance" nenne. "Nimmt man indessen diesen Figuren mit ihren lächerlichen Namen aus dem Grand-Guignol ebenso wie dem deutschen Kasperletheater den Theaterflitter", erklärt der Rezensent abschließend, "so entdeckt man unter ihren Masken durchaus sehr moderne Menschen - oder genauer: moderne Zyniker."

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