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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Neue deutsche Gesellschaftsgeschichte Teil II (1870-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt eine Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Geschehnissen zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg in Deutschland dar, vor allem aber in den Jahren 1918-1929 der Weimarer Republik. Im Fokus stehen die Fragen, wie und warum sich die so genannten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Neue deutsche Gesellschaftsgeschichte Teil II (1870-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt eine Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Geschehnissen zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg in Deutschland dar, vor allem aber in den Jahren 1918-1929 der Weimarer Republik. Im Fokus stehen die Fragen, wie und warum sich die so genannten „Goldenen Zwanziger“ (1924-1929) als eine Phase der angenommenen Stabilisierung herausbilden konnten und ob sie ihrem Ruf gerecht werden. Die Prosperität, Dynamik und Stabilität, die jenen Jahren im alltagssprachlichen Gebrauch häufig zugesprochen werden, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und, falls nötig, widerlegt werden.
Autorenporträt
- Abitur Berlin-Steglitz - Bachelor Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation - Master of Arts Kommunikationswissenschaft - Aufenthalt auf Farmen in Irland - Studienreise in China - Projektleitung Digitale Projekte - zertifizierte Gedächtnsitrainerin - Spitzname: Chief Happiness Officer (CHO) / Chief Feelgood Officer (CFGO) :) :)