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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub‘, du hältst nicht viel davon. Die berühmte Gretchenfrage, wie Margarete sie Faust stellt, sie scheint in der westlichen Gesellschaft keine zentrale Rolle mehr zu spielen. Ein Konflikt wie der des jungen Paares in Faust I, mag heute eher eine Ausnahme darstellen. Dies erweckt den Eindruck, das Thema „Religion“ und der Glaube…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub‘, du hältst nicht viel davon. Die berühmte Gretchenfrage, wie Margarete sie Faust stellt, sie scheint in der westlichen Gesellschaft keine zentrale Rolle mehr zu spielen. Ein Konflikt wie der des jungen Paares in Faust I, mag heute eher eine Ausnahme darstellen. Dies erweckt den Eindruck, das Thema „Religion“ und der Glaube an einen Gott seien aus dem öffentlichen, gesellschaftlichen Austausch weitestgehend verschwunden. Um die Frage nach der Gottessehnsucht in der westlich-geprägten Welt beantworten zu können, lohnt es sich den Blick auf diese eindrücklichen, popkulturellen Phänomene der letzten Jahre und Jahrzehnte zu wenden. Vor allem die Filmindustrie hatte und hat großen Einfluss darauf, welche Themen in aller Munde sind- je nachdem welcher Blockbuster gerade die Massen bewegt. Außerdem erreicht dieses visuelle Medium heutzutage den quantitativ größten Teil der Bevölkerung. Filmproduktionen der Superlative, mit denen wir es heute zu tun haben, haben großen Einfluss innerhalb der Definitionsmacht einer kulturellen Agenda. Allein innerhalb der Lebenswelt von Jugendlichen nehmen diese eine prominente Stelle ein und bestimmen ferner die Welterfahrung aller Altersgruppen nicht unerheblich.