Die Gottesvorstellung im Markusevangelium wird unter Verwendung diachroner und synchroner Methoden untersucht. Sie wird im Hinblick auf das Verhältnis Gottes zum Christus, zur Geschichte und zur Tora erarbeitet und mit Hilfe der Fragen nach der Güte Gottes und seiner Verantwortung für das Übel sowie nach dem Umgang mit dem Ersten Gebot profiliert. Die Arbeit versteht sich als Gesamtdeutung des Markusevangeliums und leistet einen Beitrag für seine religionsgeschichtliche und theologische Einordnung.
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"Davon abgesehen, daß es Guttenberger in anregender Weise gelingt, ihre Einzelexegesen einer umfassenden theologischen Deutung zuzuführen, enthält die Arbeit eine Fülle von kenntnisreichen religions-, zeit- und sozialgeschichtlichen Erörterungen [...]. Die Lektüre dieser Untersuchung ist daher in jeder Hinsicht ein Gewinn.Heike Omerzu in: H-Soz-u-Kult 2005
"Guttenberger legt mit dieser Monographie einen instruktiven Beitrag zur Markus-Exegese und zur einer möglichen Konzeption einer Theologie des Neuen Testaments im Spannugnsfeld von Diachronie und Synchronie vor."Eve-Marie Becker in: Theologische Literaturzeitung 7-8/2006 "Davon abgesehen, daß es Guttenberger in anregender Weise gelingt, ihre Einzelexegesen einer umfassenden theologischen Deutung zuzuführen, enthält die Arbeit eine Fülle von kenntnisreichen religions-, zeit- und sozialgeschichtlichen Erörterungen [...]. Die Lektüre dieser Untersuchung ist daher in jeder Hinsicht ein Gewinn.Heike Omerzu in: H-Soz-u-Kult 2005