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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Germanistik 1), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die gottgewollte Ordnung in den Stricker-Mären betrachtet werden. In einem Großteil der Forschungsliteratur wird die Propagierung einer gottgewollten Ordnung durch den Stricker diskutiert. Dieses geschieht durchaus auch kontrovers. Im ersten Teil der Arbeit soll also diese Diskussion in der Forschung zusammenfassend dargestellt werden. Hierbei wird zunächst untersucht werden, ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Germanistik 1), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die gottgewollte Ordnung in den Stricker-Mären betrachtet werden. In einem Großteil der Forschungsliteratur wird die Propagierung einer gottgewollten Ordnung durch den Stricker diskutiert. Dieses geschieht durchaus auch kontrovers. Im ersten Teil der Arbeit soll also diese Diskussion in der Forschung zusammenfassend dargestellt werden. Hierbei wird zunächst untersucht werden, ob und wie sich die gottgewollte Ordnung gemäß der Forschung in den Stricker-Mären darstellt. An-schließend soll betrachtet werden, ob die Funktion der Stricker-Mären mit der Propagierung dieser Ordnung übereinstimmt und ob die Epimythia diese Funktion aufnehmen und unterstützen. Im zweiten Teil wird die konkrete Literaturanalyse unter der Berücksichtigung der Zusammenfassung der Forschungsliteratur Gegenstand sein. Hierbei soll anhand der Struktur des ersten Teils überprüft werden, inwiefern sich die Ergebnisse der Forschung in dem Märe „Das heiße Eisen“ wiederfinden. Die abschließende Diskussion soll die Ergebnisse der Untersuchung in Bezug zur Literatur zusammenfassend darstellen.