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In diesem Band geht es um die Kräfte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt herausfordern: polarisierende Themen wie Migration, Diversität, sozioökonomischer und demografischer Wandel, Klimapolitik, aber auch (Rechts-)Populismus und (Rechts-)Extremismus, politische Radikalisierung und Rassismus. Eine Leitfrage ist, inwiefern aus einer Störung des Status quo und des gesellschaftlichen Konsenses Handlungsressourcen freigesetzt werden können und Wandel eine positive Besetzung erfährt.

Produktbeschreibung
In diesem Band geht es um die Kräfte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt herausfordern: polarisierende Themen wie Migration, Diversität, sozioökonomischer und demografischer Wandel, Klimapolitik, aber auch (Rechts-)Populismus und (Rechts-)Extremismus, politische Radikalisierung und Rassismus. Eine Leitfrage ist, inwiefern aus einer Störung des Status quo und des gesellschaftlichen Konsenses Handlungsressourcen freigesetzt werden können und Wandel eine positive Besetzung erfährt.
Autorenporträt
Dr. Axel Salheiser is the scientific director of the Institute for Democracy and Civil Society Jena, RISC section Jena. Maria Alexopoulou ist habilitierte Historikerin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Migrations- und Rassismusgeschichte. Sie leitet zwei Projekte am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin im Rahmen des »Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt«. Christian Meier zu Verl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Arbeitsgruppe »Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie« der Universität Konstanz und Mitglied des »Forschungsinstituts gesellschaftlicher Zusammenhalt«. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen qualitative Sozialforschung, Gesundheitssoziologie, Migrationssoziologie, Dis-/Ability Studies sowie Wissenschafts- und Techniksoziologie. Alexander Yendell ist promovierter Soziologe und forscht am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Rechtsextremismus und Autoritarismus, politischer Protest, religiöse Pluralität, Antisemitismus, Islamophobie und soziale Ungleichheit.