In der ersten Hälfte dieses Buches versucht sie einerseits ihre Familie und Heimat dem Leser näherzubringen. Andererseits regt sie an über das Anderssein als Ungarin sowie über die anfänglichen Integrationsprobleme in der damaligen DDR Gedanken zu machen. In der zweiten Hälfte beschreibt die Autorin ihre persönlichen Erfahrungen und Hürden bei der häuslichen Pflege ihres jüngeren Sohnes. Mit einer ganz persönlichen Sicht setzt sie Signale auf die würdevolle Pflege und auf die soziale Ausgrenzung in der Häuslichkeit. Ihre 21 Zutaten widerspiegeln die Geheimnisse einer gelungenen Angehörigenpflege. Diese Lebensgeschichte zeigt, wie eine grenzenlose Liebe bei der Bewältigung ähnlicher Situationen lebensrelevant sein kann. Ein authentisches Buch zum Mut machen.
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