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Der Ich-Erzähler bezweifelt, dass Frau Mathilde Samodeski, die griechische Tänzerin, an Herzschlag gestorben ist. Die Trauerarbeit erledigt er so: Er spaziert zu der Wiener Villa, in deren Garten Die griechische Tänzerin, eine weisse Marmorstatue, steht, und erzählt deren Geschichte.

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  • Größe: 0.47MB
Produktbeschreibung
Der Ich-Erzähler bezweifelt, dass Frau Mathilde Samodeski, die griechische Tänzerin, an Herzschlag gestorben ist. Die Trauerarbeit erledigt er so: Er spaziert zu der Wiener Villa, in deren Garten Die griechische Tänzerin, eine weisse Marmorstatue, steht, und erzählt deren Geschichte.

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Autorenporträt
Arthur Schnitzler (1862-1931) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Schnitzler führte mit seiner Novelle Leutnant Gustl (1900) den inneren Monolog in die deutschsprachige Literatur ein. Mithilfe dieser besonderen Perspektive gelang es ihm, dem Leser einen tieferen, direkteren Einblick in die inneren Konflikte seiner Figuren zu geben. Er führte diese Erzählform auch in Fräulein Else fort. Der Grossteil des aus geschätzten 40.000 Blättern bestehenden Nachlasses wurde durch die Aktivität eines in Wien lebenden Briten, der für die diplomatische Unterschutzstellung des Materials durch die britische Vertretung in Wien sorgte, vor den Nationalsozialisten gerettet.