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Die griechischen Kolonien und der geographische Rahmen der Kolonisation (eBook, PDF) - Gürtler, Jens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: I. 1 Einleitung Die griechische Kolonisation ist einer der interessantesten Bereiche der griechischen Geschichte, der eine erstaunliche Ausweitung des griechischen Siedlungsgebietes im Mittel- und Schwarzmeerraum zur Folge hatte . Mit diesen Perioden der Expansion ist die Ausbreitung der griechischen Kultur verbunden , die entscheidenden Einfluss auf die Weltgeschichte genommen hat. Zu Beginn soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: I. 1 Einleitung Die griechische Kolonisation ist einer der interessantesten Bereiche der griechischen Geschichte, der eine erstaunliche Ausweitung des griechischen Siedlungsgebietes im Mittel- und Schwarzmeerraum zur Folge hatte . Mit diesen Perioden der Expansion ist die Ausbreitung der griechischen Kultur verbunden , die entscheidenden Einfluss auf die Weltgeschichte genommen hat. Zu Beginn soll ein historischer Überblick über das Zeitalter der griechischen Kolonisationen geschaffen werden. Im Laufe der Arbeit soll die besondere Bedeutung der Großen Kolonisation herausgestellt werden. Eine weitere wichtige Fragestellung ist, welche Ursachen die Prozesse hatten und wo die Motive für diese Bewegung liegen. Darüber hinaus soll erarbeitet werden, wie die Organisation und Steuerung der griechischen Kolonisation von statten ging. Es gilt dabei zu klären, ob und wenn ja welche Verlaufsmuster beim Kolonisationsprozess vorzufinden sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der geographischen Ausdehnung der Kolonisation und dabei soll geklärt werden, wie weit die Expansion des griechischen Einflusses in den Hauptrichtungen dieser „Bewegungen“ vorgedrungen ist. Dabei soll nicht nur der geographische Rahmen behandelt werden, sondern auch die Möglichkeiten, Hemmnisse, Beschränkungen und andere Hintergrundinformationen sollen Raum finden. Die Quellenlage bezüglich der Ersten Kolonisation ist sehr begrenzt, weil besonderes die wenigen Schriftquellen im Zuge der großen Wanderungen abhanden gekommen sind. Deshalb ist die Forschung in dieser Epoche nicht sehr weit vorgedrungen. Wesentlich besser ist die Quellenlage zur Zweiten Kolonisation, weil sich die griechische Schriftlichkeit durchgesetzt hatte. Besonders die umfangreichen Grabungen in den Kolonien lassen eine umfassende Rekonstruktion der damaligen Verhältnisse zu. Die wichtigsten Geschichtsschreiber sind Herodot, Thudydides und Hesoid.