Jürgen Kromphardt
Die größten Ökonomen: John Maynard Keynes (eBook, ePUB)
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Die größten Ökonomen: John Maynard Keynes (eBook, ePUB)
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Sie prägen seit Jahrhunderten die Welt der Ökonomie: die größten Ökonomen. Einer von ihnen ist John Maynard Keynes. Er ist zweifelsohne einer der größten Ökonomen. Bis zur aktuellen Finanzkrise war es in wirtschaftspolitischen Debatten hierzulande oftmals verpönt, im Sinne von Keynes zu argumentieren. Heute hat sich dieses Bild gewandelt: Viele Politiker nehmen immer häufiger Bezug auf den Briten. Unser Autor zeigt auf, wie Keynes die ökonomische Theorie auf eine neue Grundlage stellt und welche wirtschaftspolitischen Empfehlungen daraus folgten. Seine Betonung der Unsicherheit der Zukunft…mehr
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Sie prägen seit Jahrhunderten die Welt der Ökonomie: die größten Ökonomen. Einer von ihnen ist John Maynard Keynes. Er ist zweifelsohne einer der größten Ökonomen. Bis zur aktuellen Finanzkrise war es in wirtschaftspolitischen Debatten hierzulande oftmals verpönt, im Sinne von Keynes zu argumentieren. Heute hat sich dieses Bild gewandelt: Viele Politiker nehmen immer häufiger Bezug auf den Briten. Unser Autor zeigt auf, wie Keynes die ökonomische Theorie auf eine neue Grundlage stellt und welche wirtschaftspolitischen Empfehlungen daraus folgten. Seine Betonung der Unsicherheit der Zukunft findet in der Finanzkrise und ihren Folgen erneut ihre Bestätigung. Das Buch richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und Interessierte aus den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte. Fazit: Dem Autor gelingt nicht nur ein kompakter Überblick über die wichtigsten Werke von John Maynard Keynes. Vielmehr beleuchtet er auch den Menschen und den Kontext, in dem er gearbeitet hat.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846337943
- Artikelnr.: 40081544
- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846337943
- Artikelnr.: 40081544
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt (emeritiert) lehrte an der TU Berlin und ist Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft.
Vorwort 5 Ein Quereinsteiger in die Ökonomie 11 Elternhausund Schulzeit 13 Studium der Mathematik, Philosophie und Geschichte 13 Eintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die Universität 15 Kunstliebhaber, Mäzen, Finanzmanager 17 Ein streitbarer Politökonom (Vom 1.Weltkriegbis zur Weltwirtschaftskrise) 19 Berater und Repräsentant des Schatzamtes 21 Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages 22 Kampf für eine preisniveaustabilisierende Währungspolitik 25 Unterstützung der „Liberalen Partei“ bei ihrer programmatischen Erneuerung 28 Erster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen Forderungen 33 Kernelemente der „Abhandlung vom Gelde“(1930/1932) 35 Widersprüche und ungelöste Probleme 40 Die stillschweigende Annahme der Vollbeschäftigung 40 Übereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oderGleichgewicht? 45 Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt? 48 John Maynrad Keynes Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von Keynes 51 Zum Ausmaß der Weltwirtschaftskrise 53 Keynes‘ Kampf für seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen 57 Ausbruchaus den Fesselnder herrschenden Theorie 67 Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes 71 Anspruch und Ziel der „Allgemeinen Theorie“ 73 Das Prinzip der effektiven Nachfrage 74 Bestimmung der Konsumgüternachfrage 77 Bestimmungsgründe der Investitionen 82 Das kurzfristige Gleichgewicht auf dem Gütermarkt 87 Bestimmungsgründe für das Zinsniveau 92 Bestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und Geldmarkt 95 Flexibles Lohnniveau und Gesamtnachfrage 99 Wirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die „Allgemeine Theorie“ 107 Reaktionen auf die „Allgemeine Theorie“ 111 Hohe Erwartungen – gespaltene Reaktionen 113 Die Unsicherheit der Zukunft 115 „Liquiditätstheorie des Zinses“ versus „Theorie des ausleihbaren Fonds“ 117 Zum IS/LM-Modell von Hicks 120 Problemlösungen für die Kriegs- und Nachkriegszeit 123 Kriegsfinanzierung ohne Inflation 125 Vorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease) 129 Finanzielle Förderung der Künste 130 Ein Quereinsteiger in die Ökonomie Für eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF) 131 Vorschlageiner „International ClearingUnion“ 131 Von Bretton Woods bis zur Gründung des IMF 134 Fiskalpolitik und Beschäftigungsentwicklung in der Nachkriegszeit 135 Großbritanniens Zahlungsbilanzprobleme nach Kriegsende 138 Zähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USA 138 Auseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946 145 Von der Uminterpretation zur Ablehnung 147 Neoklassische Vereinnahmung von Keynes‘ Theorie (neoklassische Synthese) 147 Monetaristische Gegenrevolution 149 Angebotsökonomie und „Washington Consensus“ 151 Die Neuekeynesianische Ökonomie(NKE) 155 Rückbesinnung der Keynesianer auf Keynes 158 Finanzkrise2008ff: Vorübergehende Akzeptanz keynesianischer Rezepte 162 Biographie 165 Glossarium 167 Übersicht der Kästen 174 Die vier wichtigsten Werke 175 Hilfreiche Links 177 Literatur zur Vertiefung 178 Hinweise zur Zitierweise 181 Zitierte Literatur 182 Stichwörter und Personen 193
Vorwort zur 2. AuflageVorwort zur 1. AuflageEin Quereinsteiger in die ÖkonomieElternhaus und SchulzeitStudium der Mathematik, Philosophie und GeschichteEintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die UniversitätKunstliebhaber, Mäzen, FinanzmanagerEin streitbarer Politökonom (Vom 1. Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise)Berater und Repräsentant des SchatzamtesDie wirtschaftlichen Folgen des FriedensvertragesKampf für eine preisniveaustabilisierende WährungspolitikUnterstützung der "Liberalen Partei" bei ihrer programmatischen ErneuerungErster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen ForderungenKernelemente der "Abhandlung vom Gelde" (1930/1932)Widersprüche und ungelöste ProblemeDie stillschweigende Annahme der VollbeschäftigungÜbereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oder Gleichgewicht?Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt?Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von KeynesZum Ausmaß der WeltwirtschaftskriseKeynes' Kampf für seine wirtschaftspolitischen ÜberzeugungenAusbruch aus den Fesseln der herrschenden TheorieDie Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des GeldesAnspruch und Ziel der "Allgemeinen TheorieDas Prinzip der effektiven NachfrageBestimmung der KonsumgüternachfrageBestimmungsgründe der InvestitionenDas kurzfristige Gleichgewicht auf dem GütermarktBestimmungsgründe für das ZinsniveauBestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und GeldmarktFlexibles Lohnniveau und GesamtnachfrageWirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die "Allgemeine TheorieFrühe Reaktionen auf die "Allgemeine TheorieHohe Erwartungen - gegensätzliche ReaktionenDie Unsicherheit der Zukunft"Liquiditätstheorie des Zinses" versus "Theorie der ausleihbaren FondsZum IS/LM-Modell von HicksProblemlösungen für die Kriegs- und NachkriegszeitKriegsfinanzierung ohne InflationVorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease)Finanzielle Förderung der KünsteFür eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF)Vorschlag einer "International Clearing UnionDie Vereinbarungen von Bretton WoodsÜberlegungen zur Fiskalpolitik und zur Beschäftigungsentwicklung in der NachkriegszeitSorgen um Großbritanniens Zahlungsbilanz nach KriegsendeZähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USAAuseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946Von der Uminterpretation zur AblehnungNeoklassische Vereinnahmung von Keynes' Theorie (neoklassische Synthese)Monetaristische GegenrevolutionAngebotsökonomie und "Washington ConsensusDie Neue keynesianische Ökonomie (NKE)Die ablehnende Position der OrdoliberalenRückbesinnung der Keynesianer auf KeynesNach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff: Weiterer Streit um die WirtschaftspolitikBiographieGlossariumÜbersicht der KästenDie vier wichtigsten WerkeHilfreiche LinksLiteratur zur VertiefungHinweise zur ZitierweiseZitierte LiteraturStichwörter und Personen
Vorwort 5 Ein Quereinsteiger in die Ökonomie 11 Elternhausund Schulzeit 13 Studium der Mathematik, Philosophie und Geschichte 13 Eintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die Universität 15 Kunstliebhaber, Mäzen, Finanzmanager 17 Ein streitbarer Politökonom (Vom 1.Weltkriegbis zur Weltwirtschaftskrise) 19 Berater und Repräsentant des Schatzamtes 21 Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages 22 Kampf für eine preisniveaustabilisierende Währungspolitik 25 Unterstützung der „Liberalen Partei“ bei ihrer programmatischen Erneuerung 28 Erster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen Forderungen 33 Kernelemente der „Abhandlung vom Gelde“(1930/1932) 35 Widersprüche und ungelöste Probleme 40 Die stillschweigende Annahme der Vollbeschäftigung 40 Übereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oderGleichgewicht? 45 Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt? 48 John Maynrad Keynes Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von Keynes 51 Zum Ausmaß der Weltwirtschaftskrise 53 Keynes‘ Kampf für seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen 57 Ausbruchaus den Fesselnder herrschenden Theorie 67 Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes 71 Anspruch und Ziel der „Allgemeinen Theorie“ 73 Das Prinzip der effektiven Nachfrage 74 Bestimmung der Konsumgüternachfrage 77 Bestimmungsgründe der Investitionen 82 Das kurzfristige Gleichgewicht auf dem Gütermarkt 87 Bestimmungsgründe für das Zinsniveau 92 Bestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und Geldmarkt 95 Flexibles Lohnniveau und Gesamtnachfrage 99 Wirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die „Allgemeine Theorie“ 107 Reaktionen auf die „Allgemeine Theorie“ 111 Hohe Erwartungen – gespaltene Reaktionen 113 Die Unsicherheit der Zukunft 115 „Liquiditätstheorie des Zinses“ versus „Theorie des ausleihbaren Fonds“ 117 Zum IS/LM-Modell von Hicks 120 Problemlösungen für die Kriegs- und Nachkriegszeit 123 Kriegsfinanzierung ohne Inflation 125 Vorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease) 129 Finanzielle Förderung der Künste 130 Ein Quereinsteiger in die Ökonomie Für eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF) 131 Vorschlageiner „International ClearingUnion“ 131 Von Bretton Woods bis zur Gründung des IMF 134 Fiskalpolitik und Beschäftigungsentwicklung in der Nachkriegszeit 135 Großbritanniens Zahlungsbilanzprobleme nach Kriegsende 138 Zähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USA 138 Auseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946 145 Von der Uminterpretation zur Ablehnung 147 Neoklassische Vereinnahmung von Keynes‘ Theorie (neoklassische Synthese) 147 Monetaristische Gegenrevolution 149 Angebotsökonomie und „Washington Consensus“ 151 Die Neuekeynesianische Ökonomie(NKE) 155 Rückbesinnung der Keynesianer auf Keynes 158 Finanzkrise2008ff: Vorübergehende Akzeptanz keynesianischer Rezepte 162 Biographie 165 Glossarium 167 Übersicht der Kästen 174 Die vier wichtigsten Werke 175 Hilfreiche Links 177 Literatur zur Vertiefung 178 Hinweise zur Zitierweise 181 Zitierte Literatur 182 Stichwörter und Personen 193
Vorwort zur 2. AuflageVorwort zur 1. AuflageEin Quereinsteiger in die ÖkonomieElternhaus und SchulzeitStudium der Mathematik, Philosophie und GeschichteEintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die UniversitätKunstliebhaber, Mäzen, FinanzmanagerEin streitbarer Politökonom (Vom 1. Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise)Berater und Repräsentant des SchatzamtesDie wirtschaftlichen Folgen des FriedensvertragesKampf für eine preisniveaustabilisierende WährungspolitikUnterstützung der "Liberalen Partei" bei ihrer programmatischen ErneuerungErster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen ForderungenKernelemente der "Abhandlung vom Gelde" (1930/1932)Widersprüche und ungelöste ProblemeDie stillschweigende Annahme der VollbeschäftigungÜbereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oder Gleichgewicht?Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt?Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von KeynesZum Ausmaß der WeltwirtschaftskriseKeynes' Kampf für seine wirtschaftspolitischen ÜberzeugungenAusbruch aus den Fesseln der herrschenden TheorieDie Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des GeldesAnspruch und Ziel der "Allgemeinen TheorieDas Prinzip der effektiven NachfrageBestimmung der KonsumgüternachfrageBestimmungsgründe der InvestitionenDas kurzfristige Gleichgewicht auf dem GütermarktBestimmungsgründe für das ZinsniveauBestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und GeldmarktFlexibles Lohnniveau und GesamtnachfrageWirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die "Allgemeine TheorieFrühe Reaktionen auf die "Allgemeine TheorieHohe Erwartungen - gegensätzliche ReaktionenDie Unsicherheit der Zukunft"Liquiditätstheorie des Zinses" versus "Theorie der ausleihbaren FondsZum IS/LM-Modell von HicksProblemlösungen für die Kriegs- und NachkriegszeitKriegsfinanzierung ohne InflationVorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease)Finanzielle Förderung der KünsteFür eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF)Vorschlag einer "International Clearing UnionDie Vereinbarungen von Bretton WoodsÜberlegungen zur Fiskalpolitik und zur Beschäftigungsentwicklung in der NachkriegszeitSorgen um Großbritanniens Zahlungsbilanz nach KriegsendeZähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USAAuseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946Von der Uminterpretation zur AblehnungNeoklassische Vereinnahmung von Keynes' Theorie (neoklassische Synthese)Monetaristische GegenrevolutionAngebotsökonomie und "Washington ConsensusDie Neue keynesianische Ökonomie (NKE)Die ablehnende Position der OrdoliberalenRückbesinnung der Keynesianer auf KeynesNach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff: Weiterer Streit um die WirtschaftspolitikBiographieGlossariumÜbersicht der KästenDie vier wichtigsten WerkeHilfreiche LinksLiteratur zur VertiefungHinweise zur ZitierweiseZitierte LiteraturStichwörter und Personen
Aus: Wirtschaft und Gesellschaft Heft 3 I 2013 - Markus Marterbauer
[...] Jürgen Kromphardt gelingt es in dem schmalen, weniger als 200 Seiten umfassenden Einführungsband, John Maynard Keynes nicht nur als den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts näher zu bringen, sondern auch den Menschen Keynes mit seinen breiten gesellschaftspolitischen Interessen, den Förderer der Künste und Berater der Liberalen Partei zu porträtieren. Eine kurze Biografie, ein hilfreiches Glossar und wertvolle Hinweise auf weiterführende Literatur runden den Band ab. [...]
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[...] Jürgen Kromphardt gelingt es in dem schmalen, weniger als 200 Seiten umfassenden Einführungsband, John Maynard Keynes nicht nur als den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts näher zu bringen, sondern auch den Menschen Keynes mit seinen breiten gesellschaftspolitischen Interessen, den Förderer der Künste und Berater der Liberalen Partei zu porträtieren. Eine kurze Biografie, ein hilfreiches Glossar und wertvolle Hinweise auf weiterführende Literatur runden den Band ab. [...]
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