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Sektionschef Tuzzi aus Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" wird zum Helden eines ganzen Buches, einer ganzen Nation. Österreich ist dem Untergang geweiht: Eine nicht enden wollende Hitzeperiode ist über das Land hereingebrochen und nimmt gefährliche Ausmaße an. Als sich die Regierung nicht mehr zu helfen weiß, wird Dr. Tuzzi beauftragt, Wasser zu beschaffen und sein Land zu retten - eine Aufgabe, für deren Bewältigung er ungewöhnliche Mittel ergreifen muss ... Jörg Mauthe erzählt in seinem Roman "Die große Hitze" vom Beamtenstaat Österreich, dessen Unter- und Abgründe − irrwitzig komisch und sagenhaft wahrhaftig.…mehr

Produktbeschreibung
Sektionschef Tuzzi aus Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" wird zum Helden eines ganzen Buches, einer ganzen Nation. Österreich ist dem Untergang geweiht: Eine nicht enden wollende Hitzeperiode ist über das Land hereingebrochen und nimmt gefährliche Ausmaße an. Als sich die Regierung nicht mehr zu helfen weiß, wird Dr. Tuzzi beauftragt, Wasser zu beschaffen und sein Land zu retten - eine Aufgabe, für deren Bewältigung er ungewöhnliche Mittel ergreifen muss ... Jörg Mauthe erzählt in seinem Roman "Die große Hitze" vom Beamtenstaat Österreich, dessen Unter- und Abgründe − irrwitzig komisch und sagenhaft wahrhaftig.
Autorenporträt
Jörg Mauthe, 1924-1986 (Wien); Studium der Kunstgeschichte und Germanistik; ab 1947 Tätigkeit als Journalist; ab 1950 Kunstkritiker für die Furche, ab 1955 Kulturredakteur bei der Presse; im Anschluss Leiter der Abteilung Wort beim Sender Rot-Weiß-Rot, 1967 Kulturredakteur und Programmplaner für das ORF-Fernsehen; ab 1975 Kolumnist für den Kurier; 1978-1986 Wiener Stadtrat für die ÖVP, bis 1983 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats; Gründer des Wiener Journal und der Edition Atelier; Träger des Theodor-Körner-Preises; zahlreiche Publikationen, u. a. Wiener Knigge (1956), Der gelernte Wiener (1961), Nachdenkbuch für Österreicher (1975).
Rezensionen
"... der witzigste Wetterbericht von der Verösterreicherung der Welt." (Martin Thomas Pesl, Wiener)