Der Staatswissenschaftler Dr. Kurt Trampler erlebte eine großartige Heilung nach einem schweren Unfall. In der Folgezeit lernte er Bruno Gröning näher kennen und konnte so die Geschehnisse um ihn erkunden. Durch seine Worte ist es so, als wären wir bei den damaligen Geschehnissen zugegen. Was damals tatsächlich geschah, wie Gröning arbeitete und wie es zu den Massenheilungen auf dem Traberhof kam, können wir hier selbst miterleben. Zudem erleben wir mit, wie sich eine große Freundschaft zwischen den beiden Männern anbahnte. Vollkommen nüchtern und sachlich berichtet er von Geschehnissen, die der Wissenschaft bis heute ein vollkommenes Rätsel geblieben sind und dennoch die Herzen Hunderttausender berührte. Eines ist vollkommen klar; Heilungen durch die Kraft Gottes sind unantastbare Realität. Im Jahre 1949 verfasste er dieses Buch, wozu er von Bruno Gröning autorisiert wurde. Etliche Fragen, die sich aus seinem Wirken ergeben, werden in bestechender Klarheit beantwortet. Trampler geriet in der direkten Nähe Grönings oftmals ins Staunen. Zumeist gab Gröning Antworten und Erläuterungen, noch bevor er seine Fragen stellen konnte. Ein Mitarbeiter hielt fest: "Neben dem Tische liegen zwei Krücken. Noch vor einer Stunde lag der Besitzer darnieder. Ein Kopfschuss und zertrümmerte Knochen machten es ihm nahezu unmöglich auf den Beinen zu bleiben oder verständliche Worte zu sprechen. Wie er es geschafft hatte hierher zu kommen ist uns allen ein Rätsel; es muss ihn seine letzten Kräfte gekostet haben. Doch nun liegen seine Krücken neben dem Tische und draußen jubeln die Menschen; weithin hörbar über das Land. Noch vor einer Stunde war er dem Ende nahe und nun steht er, voll der göttlichen Kraft, vor den Menschen, um von seiner Heilung zu berichten. Die Menschen, die da jubeln, bejubeln nicht ihn und auch nicht Gröning - der gar nicht zugegen ist - sondern Gott. Unter den Massen findet sich auch eine Mutter, vom Krebs zerfressen - durch den Schrecken einer einzigen Bombennacht. Neben ihr die blinde Tochter. Mutter und Tochter jubeln nicht, denn die darniederliegende Mutter ist zu schwach und wird liebst umarmt von der Blinden an ihrer Seite. Vor einer Stunde war alles anders. In einer Stunde wird eine Blinde einer Mutter auf die Beine helfen. In einer Stunde wird eine Blinde zum ersten Mal ihre Mutter sehen und sie als wunderschön bezeichnen."
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.