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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Die große Utopie. Positionen der russischen Avantgardekunst., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit besteht aus zwei einzelnen kurzen Aufsätzen, die sich mit der Russischen Avantgarde befassen. In Text 1 werden suprematistische Werke von Malewitsch und seinen Schüler*innen beschrieben und verglichen. Text 2 bespricht und fasst Paul Woods Aufsatz "Die Avantgarde und die Politik" von 1992 zusammen. Kasimir…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Die große Utopie. Positionen der russischen Avantgardekunst., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit besteht aus zwei einzelnen kurzen Aufsätzen, die sich mit der Russischen Avantgarde befassen. In Text 1 werden suprematistische Werke von Malewitsch und seinen Schüler*innen beschrieben und verglichen. Text 2 bespricht und fasst Paul Woods Aufsatz "Die Avantgarde und die Politik" von 1992 zusammen. Kasimir Malewitsch zieht sich 1913 in sein Atelier zurück und beginnt an seinen suprematistischen Bildern zu arbeiten, die er erst im Dezember 1915 das erste Mal öffentlich ausstellt. Darunter auch das legendäre Schwarze Quadrat (Abb.1), das mit den anderen Werken erstmals 1915 in der "Letzten futuristischen Ausstellung 0,10" in Petrograd, heute St. Petersburg, in der Galerie Dobytschina präsentiert wurde. In den traditionellen orthodoxen Wohnungen der Zeit war die "schöne Ecke" mit dem Thron für die Ikone üblich, vor der man sich beim Eintreten bekreuzigte. In Anlehnung dessen platzierte Malewitsch sein suprematistisches Gemälde in eine Wandecke unter die Decke des Ausstellungsraumes.